Helsana: retrait partiel du modèle du médecin de famille

publiziert: Samstag, 20. Apr 2002 / 17:15 Uhr

Berne - La caisse maladie Helsana n'a pas bonne mine: elle veut annuler vers le milieu de l'année en cours les rabais pour les contrats établis selon le modèle du médecin de famille. Environ 70'000 assurés sont concernés.

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Ce programme de primes reduites n'est financièrement plus supportable pour l'entreprise. «Nous avons constaté que ce sont essentiellement des personnes en bonne santé qui s'assurent selon le modèle du médecin de famille», a indiqué un porte-parole. Helsana n'a donc pas pu récupérer les rabais accordés par des économies sur les remboursements de frais médicaux.

Le porte-parole Christian Beusch a insisté sur le fait que Helsana n'est pas opposée aux systèmes du médecin de famille ou de HMO, mais bien au système de rabais sur les primes: «Ce ne sont pas les clients visés qui souscrivent ce type d'assurances. Les personnes en bonne santé ne suscitent pas de coûts. Par conséquent vous ne pouvez rien économiser avec eux.»

Helsana souhaite maintenir le modèle du médecin de famille, a expliqué Christian Beusch. Mais la caisse veut abandonner le modèle des rabais sur les primes au profit d'un modèle qualitatif. Ce sont en particulier les patients chroniques - qui souffrent par exemple de diabète ou d'insuffisance coronarienne - qui devraient en bénéficier.

Environ 150'000 personnes, soit 7 % des assurés de base de la Helsana, bénéficient du modèle du médecin de famille. Les 70'000 personnes concernées par l'annulation des rabais resteront toutefois dans le programme. Les assurés restants seront dirigés vers un modèle qualitatif.

(kil/sda)

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