Hilfsorganisationen kritisieren Bombardierung von Spitälern

Genf - Spitäler in Syrien sind nach angaben der Notärzte-Vereinigung UOSSM regelmässig Ziel von Luftangriffen der syrischen Regierung und Russlands geworden. «Allein im Oktober wurden 14 unserer Spitäler bombardiert», sagte die Sprecherin der Organisation Emma Suleiman.
Die Union of Medical Care an Relief Organizations (UOSSM) kann die Spitäler nach den Worten von Suleiman nicht wieder aufbauen. «Wir müssen Alternativen finden, etwa den Einsatz mobiler Kliniken, um die Vertriebenen innerhalb Syriens zu begleiten.»
Mehr als 150 Angriffe
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres zählte die Organisation 151 Angriffe auf medizinische Einrichtungen. Die jüngste militärische Eskalation seit Beginn der russischen Luftoffensive am 30. September verschärfte demnach die Lage vor allem im Süden und Westen der Stadt Aleppo.
Mindestens 70'000 weitere Menschen sind dort auf der Flucht und benötigen Unterkünfte, Lebensmittel und medizinische Versorgung. «Wir rufen die internationale Gemeinschaft erneut dazu auf, sichere Gebiete für Zivilisten mit humanitären Korridoren einzurichten», sagt Suleiman.
Die 2012 in Frankreich gegründete UOSSM ist ein Zusammenschluss medizinischer Hilfsorganisationen mit mehr als 600 Mitarbeitenden. Sie arbeitet in allen Gebieten Syriens, auch in den Provinzen Rakka und Deir as-Sor im Osten des Landes, die unter Kontrolle der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) sind.
Die Ärzte der Organisation behandeln dort Zivilisten, die IS-Miliz verfügt über eigenes medizinisches Personal für ihre Kämpfer.
Keine Einzelfälle
Medizinische Einrichtungen wurden in den vergangenen Wochen auch in andern Kriegsgebieten angegriffen, darunter in Afghanistan und Jemen. Am 3. Oktober wurde ein Spital der Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) in Kundus von der US-Luftwaffe bombardiert. Und im Jemen bombardierte die von Saudi-Arabien geführte arabische Militärkoalition am 27. Oktober ein von MSF unterstütztes Spital in Haydan.
MSF forderte eine unabhängige Untersuchung beider Vorfälle. Bei den Attacken handle es sich nicht um Einzelfälle. «Medizinische Einrichtungen werden von Konfliktparteien zunehmend als Teil des Kampfgebietes betrachtet», sagte der Präsident von MSF Schweiz Thomas Nierle. Das gelte neben Afghanistan und Jemen auch für Syrien, Sudan und Südsudan sowie Irak und Somalia.
«Ein zerstörtes Spital bedeutet in einem Kriegsgebiet, dass tausende Menschen keine medizinische Versorgung haben, damit steht für sie das Überleben auf dem Spiel», sagte Nierle. «Ein Spital darf unter keinen Umständen bombardiert werden.»
(sda)

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