Frankreich kündigte an, die bereits zugesagten umgerechnet 34 Millionen Franken um 30 Millionen zu erhöhen. Kanada erhöhte seine Hilfe von 4,8 Millionen auf etwa 50 Millionen Franken. Schweden kündigte 83 Millionen an, Grossbritannien stockte auf umgerechnet 110 Millionen Franken, und die Weltbank versprach 285 Millionen.
Das private Spendenaufkommen war in Grossbritannien und Italien besonders hoch: Insgesamt kamen dort nach Angaben von Hilfsorganisationen und Medien rund 60 Millionen Franken zusammen.
Die UNO bat um umgerechnet 200 Millionen Franken Soforthilfe. Davon sollten 110 Millionen für Wiederaufbauleistungen in Sri Lanka eingesetzt werden, 60 Millionen für Indonesien und 30 Millionen für die Malediven.
(bert/sda)