Hillary Clinton setzt sich weiter ab

publiziert: Dienstag, 8. Mai 2007 / 17:03 Uhr

Washington - Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten hat Senatorin Hillary Clinton ihre parteiinternen Konkurrenten weiter abgehängt.

38 Prozent der Befragten sprachen sich für Clinton aus.
38 Prozent der Befragten sprachen sich für Clinton aus.
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In einer Umfrage der Zeitung «USA Today» sprachen sich 38 Prozent der Befragten für Clinton als Kandidatin bei der Wahl im November 2008 aus. Ihr Hauptkonkurrent Barack Obama kam mit 15 Prozentpunkten Abstand auf Platz zwei in der Gunst der Demokraten.

Damit hat die frühere First Lady den Vorsprung vor ihrem Senatskollegen ausbauen können: Vor drei Wochen noch war sie auf 31 Prozent gekommen, Obama auf 26 Prozent.

Demoskopen führten diese Entwicklung unter anderem auf die erste TV-Debatte der insgesamt acht demokratischen Präsidentschaftskandidaten in der vorletzten Woche zurück, bei der Clinton nach Einschätzung der meisten Beobachter einen stärkeren Auftritt hatte als Obama.

Auf republikanischer Seite liegt weiterhin der frühere New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani in Führung. Für ihn sprachen sich in der Umfrage 34 Prozent aus, während sein schärfster Konkurrent, Senator John McCain, auf 20 Prozent kam.

(smw/sda)

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