Raccolta documenti sarebbe avvenuta «per errore» avvenuta «per errore»

Hillary scagionata: non raccolse dossier Fbi su 'nemici'

publiziert: Sonntag, 30. Jul 2000 / 09:17 Uhr

Washington - Buone notizie per la first lady e candidata al Senato Usa Hillary Clinton: un procuratore indipendente ha scagionato la moglie del presidente americano dall'accusa di aver ordinato la raccolta di dossier riservati dell'Fbi su numerosi funzionari che lavoravano nelle amministrazioni repubblicane di Ronald Reagan e George Bush.

Secondo il 'Washington Post', nel suo rapporto finale il procuratore Robert Ray afferma inoltre che nessun altro ai vertici della Casa Bianca ordinò la raccolta dei documenti, che sarebbe avvenuta «per errore».

Nel 1996, i repubblicani scoprirono che l'amministrazione Clinton aveva richiesto documenti confidenziali su Billy Ray Dale, il capo dell'ufficio viaggi già sotto Bush che poi fu licenziato. La Casa Bianca, alla richiesta di chiarimenti, consegnò tre scatole di documenti Fbi su funzionari delle precedenti amministrazioni.

I repubblicani accusarono Hillary di aver gestito la vicenda. Secondo il rapporto, quei documenti furono invece raccolti per errore da un funzionario, che interpretò male una lista di nomi fornita dal Servizio segreto, che vigila sulla sicurezza del presidente.

Il rapporto critica proprio il 'Secret service' per aver fornito «informazioni sbagliate che hanno creato confusione e portato il Congresso e la pubblica opinioni a conclusioni comprensibili, anche se poi si sono rivelate errate».

(sda)

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