Höhere Gesamtausgaben, aber sinkende Sozialausgabenquote

publiziert: Dienstag, 19. Mai 2009 / 10:36 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 19. Mai 2009 / 11:39 Uhr

Neuenburg - Die Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit in der Schweiz sind zwar 2007 weiter angestiegen. Weil damals die Wirtschaft aber noch stark wuchs, sank der Anteil der Sozialausgaben am Bruttoinlandprodukt.

Die Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit stiegen 2007 von 137,2 auf 142,4 Milliarden Franken.
Die Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit stiegen 2007 von 137,2 auf 142,4 Milliarden Franken.
Diese Sozialausgabenquote ging 2007 um 0,4 Prozentpunkte auf 27,8 Prozent zurück. Seit dem Höchststand von 2004 (29,3 Prozent) sank diese Quote zum dritten Mal in Folge, wie aus provisorischen Daten der Gesamtrechnung der sozialen Sicherheit für das Jahr 2007 hervorgeht.

Die Schweiz lag mit dieser Quote im europäischen Vergleich an achter Stelle, schreibt das Bundesamt für Statistik. Die Sozialausgabenquoten variierten 2006 zwischen 12,2 Prozent (in Lettland) und 31,1 Prozent (in Frankreich).

Die Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit stiegen 2007 von 137,2 auf 142,4 Milliarden Franken. Teuerungsbereinigt nahmen die Ausgaben pro Einwohner um 1,8 Prozent zu.

(fest/sda)

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