Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. mehr lesen
Terror in Paris
Hollande verlangt Schulterschluss im Kampf gegen den Terrorismus
publiziert: Montag, 16. Nov 2015 / 16:05 Uhr / aktualisiert: Montag, 16. Nov 2015 / 17:54 Uhr
Paris/Brüssel - Mehr Luftschläge, mehr Verbündete, mehr Sicherheitskräfte, härtere Gesetze: In einer martialischen Rede vor den vereinten Parlamentskammern hat Frankreichs Staatschef François Hollande zum gemeinsamen Krieg gegen den Terrorismus aufgerufen.
Er wolle den UNO-Sicherheitsrat im Kampf gegen des Islamischen Staat (IS) anrufen, sagte Hollande am Montag vor den im Schloss von Versailles versammelten Abgeordneten und Senatoren. Die Notwendigkeit der Zerstörung des IS sei eine Aufgabe der internationalen Gemeinschaft.
Er werde sich in den nächsten Tagen mit US-Präsident Barack Obama und Russlands Präsident Wladimir Putin treffen, um eine einheitliche Strategie in Syrien und gegen den IS zu erreichen. "Was wir brauchen, ist eine gemeinsame Bewegung all jener, die gegen den Terrorismus kämpfen", sagte Hollande. "Syrien ist zur grössten Terrorismusfabrik der Welt geworden."
Hollande will auch die Sicherheitskräfte seines Landes deutlich aufstocken. In den kommenden zwei Jahren sollten bei Polizei und Gendarmerie 5000 neue Stellen geschaffen werden, kündigte Hollande an. Während seiner bis 2017 reichenden Amtszeit seien das damit 10'000 zusätzliche Stellen.
Die Justiz will Hollande mit 2500 zusätzlichen Stellen ausstatten, beim Zoll sollen es 1000 sein. Zudem will Hollande eine Nationalgarde aus Reservisten schaffen. Gleichzeitig kündigte Hollande an, es solle keine weiteren Kürzungen der Ausgaben im Verteidigungsbudget geben.
Schlagkraft gegen IS verdreifachen
Frankreich werde die Luftangriffe auf den IS fortsetzen. Man werde den Flugzeugträger Charles de Gaulle bereits am Donnerstag ins östliche Mittelmeer verlegen, wodurch sich die Schlagkraft verdreifachen werde. "Wir brauchen mehr Luftschläge", betonte der Präsident.
Hollande bat das Parlament um eine Ausweitung des nach den Anschlägen von Paris verhängten Ausnahmezustands. Das Parlament soll sich am Mittwoch mit dem Vorschlag befassen, den Ausnahmezustand auf drei Monate zu verlängern.
Der Staatspräsident will zudem die Sicherheitsgesetze verschärfen. Ausländer, die eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellten, sollten schneller abgeschoben werden können.
Verlust der Staatsbürgerschaft
Zudem solle es möglich sein, Franzosen die Staatsbürgerschaft abzunehmen, wenn sie wegen eines Angriffs auf "fundamentale Interessen der Nation" verurteilt worden seien - vorausgesetzt, dass sie noch eine weitere Nationalität haben. Zweistaatler solle auch die Einreise verweigert werden können, wenn sie ein Terror-Risiko darstellten. Ausserdem sollten Strafen deutlich verschärft werden.
Mit den jüngsten Terrorattacken seien Frankreichs Werte angegriffen worden. "Sie sind eine Aggression gegen unser Land, unsere Werte, unsere Jugend und unseren Lebensstil", sagte Hollande. Die Republik habe aber bereits andere Prüfungen überstanden. "Unsere Demokratie hat sehr viel schlimmere Feinde überwunden als diese abscheulichen Mörder."
Unter den 129 Todesopfern der Anschläge von Paris sind nach Angaben Hollandes mehrere Dutzend Ausländer. Es gebe Opfer aus 19 Ländern.
Erfolglose Razzia in Brüssel
Derweil ging die Suche nach den Attentätern und deren Helfer weiter. Ein neuer Polizei-Einsatz in Brüssel wurde jedoch ohne Festnahmen beendet. "Das Ergebnis ist negativ", sagte ein Sprecher der belgischen Generalstaatsanwaltschaft am frühen Nachmittag.
Der Einsatz im Stadtteil Molenbeek hatte der Behörde zufolge einem der Hauptverdächtigen der Anschläge, Salah Abdeslam, gegolten. Dutzende Beamte und Polizeiwagen einschliesslich maskierter Spezialkräfte waren vor Ort gewesen.
Salah Abdeslam ist international zur Fahndung ausgeschrieben und wird als "gefährlich" beschrieben. Der 26-Jährige hatte einen belgischen VW-Polo gemietet, mit dem die Attentäter auf die Pariser Konzerthalle "Bataclan" unterwegs gewesen waren. Salah ist zugleich der Bruder eines der Selbstmordattentäter von Paris, Brahim Abdeslam, der sich in einem Café in die Luft sprengte.
Unterdessen wurden fünf der am Wochenende in Belgien festgenommenen sieben Verdächtigen wieder auf freien Fuss gesetzt. Unter den Freigelassenen ist auch Mohamed Abdeslam, der Bruder von Salah und Brahim Abdeslam.
Der Grossteil der sieben Verdächtigen in Belgien war in Molenbeek festgenommen worden. Molenbeek gilt als Problemviertel. Unter den zahlreichen dort lebenden Muslimen gibt es eine radikale Minderheit.
Valls warnt vor weiteren Anschlägen
Am Morgen hatte Frankreich vor neuen, womöglich unmittelbar bevorstehenden Terrorakten des IS in Europa gewarnt. Die Terrormiliz bereitet nach den Worten von Premierminister Manuel Valls weitere Anschläge vor.
Er könne Attentate in den kommenden Tagen oder Wochen nicht ausschliessen, sagte Valls dem Radiosender RTL. Die Attentate in Paris seien von Syrien aus organisiert und geplant worden. Der Drahtzieher soll nach Medienberichten der belgische Dschihadist Abdelhamid Abaaoud sein.
Der 27-jährige Belgier mit marokkanischen Wurzeln, der ebenfalls in Molenbeek aufwuchs, soll in Syrien für den IS gekämpft haben. Abaaoud ist in mehreren Propaganda-Videos der Extremistenmiliz IS zu sehen. Im einem Video fährt er ein Auto, das vier verstümmelte Leichen hinter sich herzieht.
Insgesamt sind damit nun fünf der sieben bei den Pariser Anschlägen getöteten Terroristen identifiziert. Doch befürchtet wird, dass gleich mehrere Komplizen abgetaucht sein könnten.
Gedenkminute am Mittag
Millionen Europäer folgten am Montag dem Aufruf, der Opfer der Anschläge von Paris zu gedenken. In Frankreich hielten die Menschen auf den Strassen, in Büros und Schulen um 12.00 Uhr eine Minute lang inne. An den Anschlagsorten in Paris versammelten sich hunderte Menschen.
Er werde sich in den nächsten Tagen mit US-Präsident Barack Obama und Russlands Präsident Wladimir Putin treffen, um eine einheitliche Strategie in Syrien und gegen den IS zu erreichen. "Was wir brauchen, ist eine gemeinsame Bewegung all jener, die gegen den Terrorismus kämpfen", sagte Hollande. "Syrien ist zur grössten Terrorismusfabrik der Welt geworden."
Hollande will auch die Sicherheitskräfte seines Landes deutlich aufstocken. In den kommenden zwei Jahren sollten bei Polizei und Gendarmerie 5000 neue Stellen geschaffen werden, kündigte Hollande an. Während seiner bis 2017 reichenden Amtszeit seien das damit 10'000 zusätzliche Stellen.
Die Justiz will Hollande mit 2500 zusätzlichen Stellen ausstatten, beim Zoll sollen es 1000 sein. Zudem will Hollande eine Nationalgarde aus Reservisten schaffen. Gleichzeitig kündigte Hollande an, es solle keine weiteren Kürzungen der Ausgaben im Verteidigungsbudget geben.
Schlagkraft gegen IS verdreifachen
Frankreich werde die Luftangriffe auf den IS fortsetzen. Man werde den Flugzeugträger Charles de Gaulle bereits am Donnerstag ins östliche Mittelmeer verlegen, wodurch sich die Schlagkraft verdreifachen werde. "Wir brauchen mehr Luftschläge", betonte der Präsident.
Hollande bat das Parlament um eine Ausweitung des nach den Anschlägen von Paris verhängten Ausnahmezustands. Das Parlament soll sich am Mittwoch mit dem Vorschlag befassen, den Ausnahmezustand auf drei Monate zu verlängern.
Der Staatspräsident will zudem die Sicherheitsgesetze verschärfen. Ausländer, die eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellten, sollten schneller abgeschoben werden können.
Verlust der Staatsbürgerschaft
Zudem solle es möglich sein, Franzosen die Staatsbürgerschaft abzunehmen, wenn sie wegen eines Angriffs auf "fundamentale Interessen der Nation" verurteilt worden seien - vorausgesetzt, dass sie noch eine weitere Nationalität haben. Zweistaatler solle auch die Einreise verweigert werden können, wenn sie ein Terror-Risiko darstellten. Ausserdem sollten Strafen deutlich verschärft werden.
Mit den jüngsten Terrorattacken seien Frankreichs Werte angegriffen worden. "Sie sind eine Aggression gegen unser Land, unsere Werte, unsere Jugend und unseren Lebensstil", sagte Hollande. Die Republik habe aber bereits andere Prüfungen überstanden. "Unsere Demokratie hat sehr viel schlimmere Feinde überwunden als diese abscheulichen Mörder."
Unter den 129 Todesopfern der Anschläge von Paris sind nach Angaben Hollandes mehrere Dutzend Ausländer. Es gebe Opfer aus 19 Ländern.
Erfolglose Razzia in Brüssel
Derweil ging die Suche nach den Attentätern und deren Helfer weiter. Ein neuer Polizei-Einsatz in Brüssel wurde jedoch ohne Festnahmen beendet. "Das Ergebnis ist negativ", sagte ein Sprecher der belgischen Generalstaatsanwaltschaft am frühen Nachmittag.
Der Einsatz im Stadtteil Molenbeek hatte der Behörde zufolge einem der Hauptverdächtigen der Anschläge, Salah Abdeslam, gegolten. Dutzende Beamte und Polizeiwagen einschliesslich maskierter Spezialkräfte waren vor Ort gewesen.
Salah Abdeslam ist international zur Fahndung ausgeschrieben und wird als "gefährlich" beschrieben. Der 26-Jährige hatte einen belgischen VW-Polo gemietet, mit dem die Attentäter auf die Pariser Konzerthalle "Bataclan" unterwegs gewesen waren. Salah ist zugleich der Bruder eines der Selbstmordattentäter von Paris, Brahim Abdeslam, der sich in einem Café in die Luft sprengte.
Unterdessen wurden fünf der am Wochenende in Belgien festgenommenen sieben Verdächtigen wieder auf freien Fuss gesetzt. Unter den Freigelassenen ist auch Mohamed Abdeslam, der Bruder von Salah und Brahim Abdeslam.
Der Grossteil der sieben Verdächtigen in Belgien war in Molenbeek festgenommen worden. Molenbeek gilt als Problemviertel. Unter den zahlreichen dort lebenden Muslimen gibt es eine radikale Minderheit.
Valls warnt vor weiteren Anschlägen
Am Morgen hatte Frankreich vor neuen, womöglich unmittelbar bevorstehenden Terrorakten des IS in Europa gewarnt. Die Terrormiliz bereitet nach den Worten von Premierminister Manuel Valls weitere Anschläge vor.
Er könne Attentate in den kommenden Tagen oder Wochen nicht ausschliessen, sagte Valls dem Radiosender RTL. Die Attentate in Paris seien von Syrien aus organisiert und geplant worden. Der Drahtzieher soll nach Medienberichten der belgische Dschihadist Abdelhamid Abaaoud sein.
Der 27-jährige Belgier mit marokkanischen Wurzeln, der ebenfalls in Molenbeek aufwuchs, soll in Syrien für den IS gekämpft haben. Abaaoud ist in mehreren Propaganda-Videos der Extremistenmiliz IS zu sehen. Im einem Video fährt er ein Auto, das vier verstümmelte Leichen hinter sich herzieht.
Insgesamt sind damit nun fünf der sieben bei den Pariser Anschlägen getöteten Terroristen identifiziert. Doch befürchtet wird, dass gleich mehrere Komplizen abgetaucht sein könnten.
Gedenkminute am Mittag
Millionen Europäer folgten am Montag dem Aufruf, der Opfer der Anschläge von Paris zu gedenken. In Frankreich hielten die Menschen auf den Strassen, in Büros und Schulen um 12.00 Uhr eine Minute lang inne. An den Anschlagsorten in Paris versammelten sich hunderte Menschen.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Moskau - Trotz des Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs durch die Türkei ... mehr lesen
Washington - Nach den Anschlägen von Paris haben US-Präsident Barack Obama und der französische Staatschef François Hollande Geschlossenheit im Kampf gegen die ... mehr lesen
Paris - Vom französischen ... mehr lesen 1
Paris - Die französische Gesellschaft hat nach Ansicht des französischen Wirtschaftsministers Emmanuel Macron eine Mitverantwortung für den radikalen Islamismus. Er ... mehr lesen 1
New York - Der UNO-Sicherheitsrat ... mehr lesen
Paris - Die französische ... mehr lesen
Brüssel - Die belgische Regierung will mit zusätzlichen 400 Millionen Euro ... mehr lesen
Dschungelbuch «Muslime, durchgeknallte Belgier, ... mehr lesen
Washington - Zwei Maschinen der ... mehr lesen
Brüssel - Nach den Anschlägen von Paris will die EU geplante Massnahmen im Anti-Terrorkampf schneller umsetzen. So sollten Pläne zur Bekämpfung von Waffenschmuggel und ... mehr lesen 1
Brüssel - Frankreich will nach den ... mehr lesen
Washington - Nach den Anschlägen ... mehr lesen
Nach den Attentaten von Paris erhöht ... mehr lesen
London - Der britische ... mehr lesen
Im Gegensatz zu den meisten ... mehr lesen
Belek - Trotz Differenzen über den ... mehr lesen
Zürich Flughafen/Paris - Die Rega hat die bei den Pariser Attentaten verletzte ... mehr lesen
Paris - In ganz Europa haben die Menschen um 12 Uhr für eine Schweigeminute für die Opfer der Anschläge in Paris innegehalten. Am Morgen hat Frankreich vor neuen, womöglich ... mehr lesen 1
Bern/Paris - Nach den Anschlägen ... mehr lesen
Zentner Nach den Terroranaschlägen will ein Zeichen gesetzt sein. Die einen mit Profilbild-Filtern auf Facebook, die anderen mit ... mehr lesen
Paris/Berlin - Frankreich hat weniger als 48 Stunden nach der Terrorserie von ... mehr lesen
Paris - Begleitet von Luftangriffen auf ... mehr lesen
Die Polizei in Frankreich hat nach ... mehr lesen
Dienstag, 17. November 2015 13:19 Uhr
Die...
Antwort auf solche Anschläge und den Islamismus in Europa sind ganz einfach, aber es muss noch viel mehr passieren, bis sie politisch unkorrekt formuliert werden können.
Einfach abwarten, was in diesem Theater noch alles gespielt wird.
Denn Europa hat zwei Probleme:
Würde eingestanden, dass die Anschläge etwas mit dem Islam zu tun haben, würden sich der ganze politisch korrekte Apparat darauf stürzen.
Gleichzeitig steht man vor dem Dilemma, die eigenen Bürger noch schutzloser dastehen zu lassen, als ohnehin schon ist.
Einfach abwarten, was in diesem Theater noch alles gespielt wird.
Denn Europa hat zwei Probleme:
Würde eingestanden, dass die Anschläge etwas mit dem Islam zu tun haben, würden sich der ganze politisch korrekte Apparat darauf stürzen.
Gleichzeitig steht man vor dem Dilemma, die eigenen Bürger noch schutzloser dastehen zu lassen, als ohnehin schon ist.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Übung mit 500 Helfern Mit einem simulierten Attentat im Stade de ... mehr lesen
Keine unabhängigen Informationen Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. ... mehr lesen 1
Erster Weltkrieg Hamburg - Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben Deutschland und Grossbritannien am Dienstag gemeinsam der tausenden Toten des grössten Seegefechts der Geschichte ... mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
17:48
Marketingstrategien erfolgreich implementieren -
18:48
Drohnen, Sensoren und Schwerelosigkeit -
00:13
Produktivität in Unternehmen verbessern -
22:32
3 Tipps für einen chaosfreien Arbeitsplatz -
22:21
Mobiltelefone im Wandel der Zeit -
22:05
Wie Sie einen gesunden Lebensstil pflegen können -
18:27
Fortschrittliches Konzept für individuelles Lernen - vom Kindergarten bis zur Oberstufe -
17:41
Bauberufe - vielseitig, interessant und zeitlos -
00:18
Immer das Leid im Blick -
22:31
Faltbare Drohne kann 15 Kilogramm transportieren - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- ANWALTSASSISTENT(IN)
Zürich - Ihre Aufgaben: Gemeinsame Führung des Sekretariats von zwei bis drei Partnern mit weiteren... Weiter - Juristin / Jurist 80-100%
Bern - Stellenantritt: nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Suchen Sie ein breites juristisches... Weiter - Weiterbildungsstelle Kindernotfallmedizin 100%
Basel - Hauptaufgaben: Sie arbeiten auf unserer modernen Notfallstation nach interdisziplinärem Konzept in... Weiter - Assistenzärztinnen / Assistenzärzte 50-100%
Zürich - Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich stellt die psychiatrische und psychotherapeutische... Weiter - Assistenzärztin:arzt
Bern - Als traditionsreiches, führendes Universitätsspital ist das zur Insel Gruppe gehörende Inselspital... Weiter - Hauptabteilungsleiter/in Ermittlungen & Prävention (80 - 100 %)
Winterthur - Hauptabteilungsleiter/in Ermittlungen & Prävention (80 - 100 %) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Leiter/in Kardiologie
Liestal - Leiter/in Kardiologie 100% Per 1. September 2022 oder nach Vereinbarung Liestal Kardiologie... Weiter - Oberärztin / Oberarzt Augenklinik
Liestal - Oberärztin / Oberarzt Augenklinik 100% Ab sofort oder nach Vereinbarung Liestal Augenklinik... Weiter - Oberärztin / Oberarzt Anästhesie
Liestal - Oberärztin / Oberarzt Anästhesie 60-100% Per 1. Juni 2022 oder nach Vereinbarung Bruderholz,Liestal... Weiter - Leitende Ärztin / Leitender Arzt Anästhesie
Liestal - Leitende Ärztin / Leitender Arzt Anästhesie 100% Per 1. Oktober 2022 oder nach Vereinbarung... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.freigelassenen.ch www.selbstmordattent.swiss www.unterdessen.com www.demokratie.net www.grossteil.org www.komplizen.shop www.terrorismusfabrik.blog www.verteidigungsbudget.eu www.molenbeek.li www.sicherheitsrat.de www.terrorismus.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.freigelassenen.ch www.selbstmordattent.swiss www.unterdessen.com www.demokratie.net www.grossteil.org www.komplizen.shop www.terrorismusfabrik.blog www.verteidigungsbudget.eu www.molenbeek.li www.sicherheitsrat.de www.terrorismus.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 16°C | 32°C |
|
|
|
Basel | 17°C | 33°C |
|
|
|
St. Gallen | 15°C | 30°C |
|
|
|
Bern | 14°C | 31°C |
|
|
|
Luzern | 15°C | 31°C |
|
|
|
Genf | 16°C | 32°C |
|
|
|
Lugano | 17°C | 29°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Der Traum vom Fussballprofi - Weg zum Ziel
- Nutzen von CBD Produkten im Sport
- Die Vorherrschaft des Fussballs im Sport
- Welche Ausstattung benötigt man beim Fussball
- Fussball ist ein Teamsport
- FCZ-Verteidiger Mirlind Kryeziu verlängert
- Der FC Zürich verlängert mit Goalie Zivko Kostadinovic
- Mehr Fussball-Meldungen

- Tipps für einen gesunden Lebensstil
- Die neue Art des Arbeitens
- Welche Werbegeschenke sind beliebt?
- Bauberufe - vielseitig, interessant und zeitlos
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Die Zukunft im Blick
- Der Bürotisch als wichtigste Grundlage für den Arbeitsplatz
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Drohnen, Sensoren und Schwerelosigkeit
- Faltbare Drohne kann 15 Kilogramm transportieren
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Cobots: Was ist das und warum sollte Sie es interessieren?
- Kurz gesagt: Was macht das S22 so anders?
- Mini-Stromgenerator aus Quantenpunkten
- KI ist für viele bereits Teil der täglichen Arbeit - ohne es zu wissen
- Letzte Meldungen

- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Mit maschinellem Lernen den Seetang retten
- ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen
- Solarsysteme für das Eigenheim
- Ökobilanz von Personenwagen - neues Webtool hilft Privatpersonen und Forschenden
- #smarthalle - Point Cloud der Altstadt St. Gallen
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik, Ethik
- Europapolitik - Basler Unternehmen lokal und global
- Migrationsethik
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophieren: Tag der Ethik
- Kurs: «Ethik in der Offizin - aus der Praxis für die Praxis»
- China verstehen
- Kurs: «Ethische Aspekte der Digitalisierung in Apotheken»
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Gruppenberatung zu Patientenverfügung und Vorsorgedokumenten (Termin II)
- Kurs: «Umgang mit Psychiatriepatienten in der Offizin»
- Weitere Seminare