Hundertausende müssen umgesiedelt werden
Genf - In Haiti kommt das wirtschaftliche Leben langsam wieder in Gang. In der schwer beschädigten Hauptstadt Port-au-Prince öffneten erste Lebensmittelgeschäfte und Apotheken. Auch Geldtransfer-Firmen öffneten zum ersten Mal wieder.
Der Hafen von Port-au-Prince wurde zehn Tage nach dem Beben teilweise geöffnet. Der Hafen werde ausschliesslich für die Versorgung Haitis mit humanitärer Hilfe genutzt, sagte eine UNO-Sprecherin. Nach Angaben des US-Militärs liegen ungefähr zehn Schiffe mit Hilfsgütern im Meer vor Anker.
Frau aus den Trümmern geborgen
Eine 84-jährige Frau wurde am zehnten Tag nach dem Beben lebend aus den Trümmern geborgen. Freunde konnten sie befreien, wie ihr Sohn gegenüber der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Frau wurde mit zahlreichen gebrochenen Rippen in ein Spital gebracht.
Die UNO will die Suche nach Verschütteten in Haiti zurückfahren. «Die Rettungsteams konzentrieren sich zusehends auf humanitäre Hilfe für die Überlebenden», sagte UNO-Sprecherin Elisabeth Byrs in Genf.
Suchtrupps aus aller Welt haben seit dem Erdbeben am 12. Januar über 120 verschüttete Menschen lebend geborgen. Mindestens 75'000 Menschen starben durch das Beben, 250'000 weitere wurden verletzt.
500'000 Menschen in Port-au-Prince ohne Obdach
Die UNO zählte allein in Port-au-Prince fast 450 Lager von Obdachlosen. Sie forderte die Regierung auf, die Hilfsbedürftigen an weniger Orten zu sammeln, damit Lebensmittel einfacher verteilt werden können.
In der Hauptstadt haben mindestens 500'000 Menschen kein Obdach mehr, wie die Internationale Organisation für Migration in Genf bekannt gab. Die haitianischen Behörden beziffern die Gesamtzahl der Obdachlosen auf eine Million. Ihnen muss vor der im April beginnenden Regenzeit eine dauerhafte Bleibe installiert werden.
(fest/sda)
Brauchen wir nun extra noch eine Klausel "gesunder Menschenverstand" ?
Fast scheint es so.
Ein anderes Beispiel ist ja, dass eine ID oder einen Pass benötigt, wer z.B. heiraten will. Bloss, wie soll jemand zu diesem Papier kommen, dessen Herkunftsland nur dann einen Pass ausstellt, wenn der Bürger im Land wohnt und er aus diesem Land fliehen musste? Natürlich ist das fehlende Papier auch schon im Asylverfahren hinderlich. ....
Die Anwälte werden sich freuen, sobald diese Person einen Sponsor findet .....
Mein Deutscher Geschäftspartner und ich "fanden" in Kinshasa eines Tages zwei Kinder, ein Mädchen und einen Jungen nachts auf der Strasse. Das Mädchen 3 Jahre alt, der Junge 4. Sie ernährten sich von Resten und Abfall. Wir fingen an uns einzusetzen und fanden heraus, dass diese Kinder ausgesetzt wurden und "verhext" waren.
Mein Freund und seine Frau, beides Akademiker, hatten keine Kinder. Am Telefon entschieden sie sich dann zum grössten Schritt ihres Lebens. Seine Frau sagte innert 5 Minuten bring sie heim und in Sicherheit. Davor hatten sie nie über eine Adoption nachgedacht.
Den Kindern ging es jeden Tag schlechter. Es gelang uns sie und einige andere Kinder der Strasse bei Familien in Kinshasa unterzubringen, die wir dann finanziell unterstützten und mit Medikamenten versorgten. Alle Kinder hatten Wurmbefall und aufgeblähte Bäuche. Mit nur 15 $ heilten wir die Strassenkinder an diesem Ort vor dem Wurmbefall. Als Beispiel mit wie wenig Geld man viel machen kann.
Was nun an Behördenlauf folgte, hatte ich noch nie erlebt. Man kann es hier auch nicht beschreiben. Es folgten Jahre von Rechtsdokumenten, Behördenkämpfen, Schmiergelder, etc. etc. Es dauerte über zwei Jahre bis die Kinder ausgeflogen werden konnten. Weitere 4 Jahre bis die Kinder einen Pass bekamen und die Adoption durch war. Diese Zeit war für meinen Freund und seine Frau äusserst grausam. Die Anwaltskosten immens. Die Arroganz der Deutschen Behörden unbeschreiblich. Als Beispiel, wie soll man ein genaues Geburtsdatum wissen, wenn man eine 3 Jährige und einen 4 Jährigen aufnimmt die ausgesetzt wurden. Auch klar dass die Kinder keinen Dokumente in ihren Kleiderfetzen mitführten.
Diese Kinder hatten Glück. Sie sind heute Deutsche, glücklich und auf einem Gymnasium in Bayern. Die Alternative wäre der Tod gewesen. Wenn jemand Kinder im Forum hat, dann soll er sich bitte mal vorstellen sein 3jähriges lebt alleine ausgesetzt in einer Slumstrasse im Dreck und "kämpft" um Essen. Ich habe noch keinen Europäer erlebt, der bei der Durchfahrt dieser Strasse nicht anfing zu weinen. Auch der ansonsten härteste Hund.
Ich verstehe bei Adoption nicht, dass es so viele gute Paare gibt die Kindern echt ein Leben schenken können. Diese werden behandelt wie Dreck. Auf der anderen Seite gibt es Menschenhandel, den diese Behörden nicht verhindern können. Da wo die Behörden oft Mist bauen, sind sie wieder übertrieben an anderen Stellen.
Wenn die Kinder Glück haben landen sie bei liebevollen Menschen. Sollten sie Pech haben landen sie auf dem Strich.

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