Kriegsopfer

Hunderte von El-Kaida-Kämpfern bei US-Offensive getötet

publiziert: Mittwoch, 6. Mrz 2002 / 10:35 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Mrz 2002 / 12:40 Uhr

Bagram - Die US-Truppen und ihre Verbündeten haben bei ihrer Offensive im Osten Afghanistans nach eigenen Angaben innerhalb von fünf Tagen mehrere hundert mutmassliche El-Kaida-Kämpfer getötet.

Laut dem Sprecher der US-Truppen vom US-Luftwaffenstützpunkt im afghanischen Bagram sind bei den jüngsten Kämpfen in der Gegend von Gardes rund 400 Gegner getötet worden. Oberstleutnant Walter Piatt bezifferte die Zahl der getöteten mutmasslichen El-Kaida-Kämpfern sogar auf «500 oder mehr». Dies entspreche rund der Hälfte der Gegner. Insgesamt kamen bei der Offensive neun US-Soldaten ums Leben. Nun konzentrierten sich die Kämpfe den Angaben zufolge auf das Tal von Schahi Kot, etwa 50 Kilomter südlich von Gardes. Die USA verstärkten ihre Einsatzkräfte mit mehreren hundert Mann. An den Kämpfen seien rund 1000 US-Soldaten aktiv beteiligt.

(bb/sda)

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