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Protest gegen Räumung
Hungerstreik mit zugenähten Mündern in Calais
publiziert: Freitag, 4. Mrz 2016 / 22:10 Uhr
Calais - Mehrere Iraner haben im Flüchtlingslager von Calais mit zugenähten Mündern gegen den Abriss von Teilen der Baracken-Siedlung protestiert. Die Männer hielten am Freitag Schilder mit den Aufschriften «Stoppt die Polizei» und «Wo sind die Menschenrechte?» hoch.
Sie wehren sich gegen die laufende Räumung des südlichen Teils des Camps, das wegen der prekären Lebensbedingungen als «Dschungel von Calais» bekannt ist.
Die Behörden hatten nach dem grünen Licht eines Verwaltungsgerichts am Montag mit der Teilräumung begonnen, am Anfang kam es dabei auch zu Zusammenstössen. Am Mittwoch hatten sich erstmals Männer als Zeichen des Protests die Münder zugenäht. Die Präfektur hatte daraufhin erklärt, solche extremen Schritte seien nicht gerechtfertigt.
Nach Angaben der Behörden sind 800 bis 1000 Menschen von der Räumung betroffen, Hilfsorganisationen vermuten aber deutlich mehr Menschen in dem Bereich.
Der Staat hat versprochen, sie in Zentren im ganzen Land unterzubringen - viele wollen allerdings nicht aus Calais weg. In der nordfranzösischen Hafenstadt sammeln sich seit Jahren Migranten, die illegal nach Grossbritannien gelangen wollen.
Die Behörden hatten nach dem grünen Licht eines Verwaltungsgerichts am Montag mit der Teilräumung begonnen, am Anfang kam es dabei auch zu Zusammenstössen. Am Mittwoch hatten sich erstmals Männer als Zeichen des Protests die Münder zugenäht. Die Präfektur hatte daraufhin erklärt, solche extremen Schritte seien nicht gerechtfertigt.
Nach Angaben der Behörden sind 800 bis 1000 Menschen von der Räumung betroffen, Hilfsorganisationen vermuten aber deutlich mehr Menschen in dem Bereich.
Der Staat hat versprochen, sie in Zentren im ganzen Land unterzubringen - viele wollen allerdings nicht aus Calais weg. In der nordfranzösischen Hafenstadt sammeln sich seit Jahren Migranten, die illegal nach Grossbritannien gelangen wollen.
(bert/sda)
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Sonntag, 6. März 2016 10:17 Uhr
Sind...
doch freie Menschen. Sollen doch zunähen, was sie wollen.
Das kann man doch ganz einfach ignorieren.
Wenn der richtige "Hunger" kommt, wird man dann sehen, wie schnell das Messer gezückt wird.
Das mit dem Mund zunähen kann man ohnehin nur begrüssen. Dann unterbleibt wenigstens der religiöse Dominanzschrei "Allahu Akbar" oder "Tod allen Ungläubigen" der aggressiven einreisenden Scharia-Krieger.
Hungerstreik von solchen Fanatikern ist auch nicht schlecht. Da spart der Steuerzahler dann richtig Geld, das man dann auch mal für die einheimische Bevölkerung, insbesondre bedürftige Familien mit Kleinkindern, ausgeben könnte.
Aber die beste Lösung wäre der Selbstmord. Obwohl der Islam zwar den persönlichen Selbstmord verbietet, könnten Imame eine Fatwa erlassen, dass diese Invasoren im Namen es Islam gestorben sind.
Das wäre eine Win-Win-Lösung für alle Beteiligten, besonders aber für Europa.
Das kann man doch ganz einfach ignorieren.
Wenn der richtige "Hunger" kommt, wird man dann sehen, wie schnell das Messer gezückt wird.
Das mit dem Mund zunähen kann man ohnehin nur begrüssen. Dann unterbleibt wenigstens der religiöse Dominanzschrei "Allahu Akbar" oder "Tod allen Ungläubigen" der aggressiven einreisenden Scharia-Krieger.
Hungerstreik von solchen Fanatikern ist auch nicht schlecht. Da spart der Steuerzahler dann richtig Geld, das man dann auch mal für die einheimische Bevölkerung, insbesondre bedürftige Familien mit Kleinkindern, ausgeben könnte.
Aber die beste Lösung wäre der Selbstmord. Obwohl der Islam zwar den persönlichen Selbstmord verbietet, könnten Imame eine Fatwa erlassen, dass diese Invasoren im Namen es Islam gestorben sind.
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