Hungerstreik vor Schweizer Botschaft

publiziert: Montag, 30. Aug 2004 / 19:23 Uhr / aktualisiert: Montag, 30. Aug 2004 / 20:11 Uhr

Rom - Ein Italiener hat vor der Schweizer Botschaft in Rom einen Hungerstreik begonnen. Er fordert seinen Sohn zurück, der ihm nach der Scheidung von seiner Schweizer Frau zugesprochen worden war.

In Rom macht ein Italiener auf eine Kindsentziehung aufmerksam.
In Rom macht ein Italiener auf eine Kindsentziehung aufmerksam.
Ich werde meinen Hungerstreik so lange fortsetzen, bis ich meinen Sohn wiedersehe, sagte der Arzt der italienischen Agentur ansa. Mehrere italienische Organisationen von getrennt lebenden Eltern solidarisierten sich mit dem Mann und organisierten ein sit-in.

Die Affäre hatte in Italien bereits mehrmals für Schlagzeilen gesorgt. Der Mann ist Sportarzt und war mit einer früheren Schweizer Radrennfahrerin verheiratet.

Nach der Trennung des Paares, das in der Toskana gelebt hatte, wurde der Sohn dem Vater zugesprochen. Bei einem bewilligten Besuch Ende letzten Jahres nahm die Mutter das Kind mit in den Kanton Luzern, wo sie wohnte. Seither ist sie unauffindbar.

(sl/sda)

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