Raka und Aleppo
IS-Extremisten nähern sich Nordsyrien
publiziert: Montag, 29. Sep 2014 / 13:13 Uhr / aktualisiert: Montag, 29. Sep 2014 / 15:45 Uhr

Damaskus - Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) rückt immer näher an die kurdische Stadt Ain al-Arab im Norden Syriens heran. Die Extremisten seien nur noch vier bis sieben Kilometer entfernt, sagte der Vorsitzende der selbst ernannten Regionalregierung, Anwar Muslim.
Sie griffen Kobane, wie die Stadt auf Kurdisch heisst, aus allen Richtungen an, sagte Muslim der Nachrichtenagentur dpa am Montag am Telefon. Die IS-Kämpfer setzten dabei schwere Artillerie ein.
Massenflucht ausgelöst
Die Dschihadisten versuchen seit Tagen, Ain al-Arab einzunehmen. Vor mehr als einer Woche hatten sie Dutzende Dörfer im Umland unter ihre Kontrolle gebracht und eine Massenflucht Richtung Türkei ausgelöst. Die Orte liegen an der türkischen Grenze in einer Enklave, die bisher von den kurdischen Volksschutzeinheiten beherrscht wurde.
Auf der türkischen Seite der Grenze schlug am Montag erneut mindestens eine Mörsergranate aus der umkämpften syrischen Region ein. Im Distrikt Suruc sei ein Geschoss etwa einen Kilometer von der syrischen Grenze entfernt auf freiem Feld detoniert, berichtete die Nachrichtenagentur DHA. Dabei sei niemand verletzt worden.
Schon am Sonntag waren mehrere Granaten auf der türkischen Seite der Grenze eingeschlagen, eine davon in einem Wohnhaus. Dabei wurden nach Angaben der Agentur Anadolu mindestens drei Zivilisten verletzt.
Weitere Luftschläge
Das von den USA angeführte internationale Militärbündnis attackierte derweil in der Nacht zum Montag weitere Ziele der IS in Syrien. Durch die Luftangriffe in den Provinzen Raka und Aleppo wurden offenbar auch Zivilisten getötet.
Bei der Bombardierung von Getreidespeichern im Norden Syriens seien mehrere Zivilisten ums Leben gekommen, berichtete die Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Grossbritannien. Kämpfer der IS-Miliz seien dagegen nicht ums Leben gekommen.
Womöglich habe die Allianz den Agrarkomplex für einen IS-Stützpunkt gehalten. Bei den Toten handle es sich um Mitarbeiter der Anlage, die Lebensmittel für die Bevölkerung hergestellt hätten.
Die Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen. Die US-Regierung äusserte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.
In Aleppo wurden der Beobachtungsstelle zufolge örtliche IS-Kommandozentren zwischen den Ortschaften Minbedsch und Dscharabulus attackiert. In der Provinz Raka wurden Vororte der gleichnamigen Stadt angegriffen, in denen die Dschihadisten faktisch ihr syrisches Hauptquartier haben. In der Ortschaft Tal Abyad an der Grenze zur Türkei wurde laut der Beobachtungsstelle eine vom IS als Kommandozentrum genutzte Schule aus der Luft beschossen.
Angriffe auf Gaskraftwerke
Zuvor hatte die US-geführte Koalition den Aktivisten zufolge eine wichtige Erdgasanlage in Syrien bombardiert. Demnach griffen Kampfjets am Sonntagabend den Eingang und den Gebetsbereich des Komplexes an, der von den Dschihadisten kontrolliert wird. Am Sonntag attackierte das Militärbündnis zudem vier kleinere Raffinerien, wie das US-Nahostkommando (Centcom) mitteilte.
Im Irak attackiert die US-Luftwaffe den IS bereits seit Anfang August. Vergangene Woche wurde der Einsatz dann auf Syrien ausgeweitet. Washington kann dabei auf breite Unterstützung von arabischen und europäischen Partnern zählen.
Nach Frankreich schlossen sich zunächst Grossbritannien, Dänemark, Belgien und die Niederlande an. Mit den Angriffen auf Raffinerien will die Koalition die Finanzquellen des IS trockenlegen.
Massenflucht ausgelöst
Die Dschihadisten versuchen seit Tagen, Ain al-Arab einzunehmen. Vor mehr als einer Woche hatten sie Dutzende Dörfer im Umland unter ihre Kontrolle gebracht und eine Massenflucht Richtung Türkei ausgelöst. Die Orte liegen an der türkischen Grenze in einer Enklave, die bisher von den kurdischen Volksschutzeinheiten beherrscht wurde.
Auf der türkischen Seite der Grenze schlug am Montag erneut mindestens eine Mörsergranate aus der umkämpften syrischen Region ein. Im Distrikt Suruc sei ein Geschoss etwa einen Kilometer von der syrischen Grenze entfernt auf freiem Feld detoniert, berichtete die Nachrichtenagentur DHA. Dabei sei niemand verletzt worden.
Schon am Sonntag waren mehrere Granaten auf der türkischen Seite der Grenze eingeschlagen, eine davon in einem Wohnhaus. Dabei wurden nach Angaben der Agentur Anadolu mindestens drei Zivilisten verletzt.
Weitere Luftschläge
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Bei der Bombardierung von Getreidespeichern im Norden Syriens seien mehrere Zivilisten ums Leben gekommen, berichtete die Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Grossbritannien. Kämpfer der IS-Miliz seien dagegen nicht ums Leben gekommen.
Womöglich habe die Allianz den Agrarkomplex für einen IS-Stützpunkt gehalten. Bei den Toten handle es sich um Mitarbeiter der Anlage, die Lebensmittel für die Bevölkerung hergestellt hätten.
Die Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen. Die US-Regierung äusserte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.
In Aleppo wurden der Beobachtungsstelle zufolge örtliche IS-Kommandozentren zwischen den Ortschaften Minbedsch und Dscharabulus attackiert. In der Provinz Raka wurden Vororte der gleichnamigen Stadt angegriffen, in denen die Dschihadisten faktisch ihr syrisches Hauptquartier haben. In der Ortschaft Tal Abyad an der Grenze zur Türkei wurde laut der Beobachtungsstelle eine vom IS als Kommandozentrum genutzte Schule aus der Luft beschossen.
Angriffe auf Gaskraftwerke
Zuvor hatte die US-geführte Koalition den Aktivisten zufolge eine wichtige Erdgasanlage in Syrien bombardiert. Demnach griffen Kampfjets am Sonntagabend den Eingang und den Gebetsbereich des Komplexes an, der von den Dschihadisten kontrolliert wird. Am Sonntag attackierte das Militärbündnis zudem vier kleinere Raffinerien, wie das US-Nahostkommando (Centcom) mitteilte.
Im Irak attackiert die US-Luftwaffe den IS bereits seit Anfang August. Vergangene Woche wurde der Einsatz dann auf Syrien ausgeweitet. Washington kann dabei auf breite Unterstützung von arabischen und europäischen Partnern zählen.
Nach Frankreich schlossen sich zunächst Grossbritannien, Dänemark, Belgien und die Niederlande an. Mit den Angriffen auf Raffinerien will die Koalition die Finanzquellen des IS trockenlegen.
(awe/sda)
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