Istanbul - Bei den Kurdenprotesten in der Türkei gegen die Tatenlosigkeit Ankaras gegen den IS-Vormarsch auf die syrische Stadt Kobane sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Viele weitere wurden laut Medienberichten am Dienstag verletzt.
Das Parlament hat zwar den Einsatz der Armee in Syrien und dem Irak autorisiert, doch hat die Regierung von Ministerpräsident Ahmet Davutoglu bisher keine militärische Intervention gestartet. Die Kurdenpartei HDP hatte deshalb zu den landesweiten Protesten aufgerufen. In zahlreichen Städten kam es zu Zusammenstössen mit der Polizei. In den kurdischen Provinzen Diyarbakir, Mardin, Siirt und Van wurde eine Ausgangssperre verhängt.
Demos in mehreren Ländern
Nicht nur in der Türkei, sondern auch in zahlreichen Städten Deutschlands, Frankreichs und Belgiens gab es Proteste der Kurden. Bei einer Strassenschlacht zwischen Kurden und radikalen Muslimen wurden in Hamburg mehrere Menschen verletzt. Wie ein Sprecher der Polizei am Mittwoch sagte, haben sich nach einer Demonstration gegen die Terrormiliz Islamischer Staat etwa 400 Kurden in der Nähe einer Moschee versammelt.
Dort stellten sich ihnen am Dienstagabend etwa 400 «radikale Muslime» entgegen. Dabei habe es sich mutmasslich um Salafisten gehandelt. Zwischen einigen Mitgliedern der beiden Gruppen gab es «gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen». Die Polizei habe Wasserwerfer eingesetzt.
Kanadische Verstärkung
Unterdessen stimmte das kanadische Parlament einem Militäreinsatz im Kampf gegen den IS zu. Mit den Stimmen der konservativen Mehrheit billigte das Haus am Dienstag (Ortszeit) den Plan von Regierungschef Stephen Harper, sich an der US-geführten Koalition zu beteiligen.
Harper hat den Einsatz von Bodentruppen ebenso wie US-Präsident Barack Obama ausgeschlossen. Sein Plan sieht vor, sechs Kampfjets vom Typ F-18 sowie weitere Militärflugzeuge für einen Einsatz im Irak zu entsenden. Rund 600 Soldaten sollen dafür abgestellt werden. Die Mission ist zunächst auf sechs Monate befristet.
(bg/sda)
Nun versucht sich die Türkei in Vorwärtsverteidigung, indem sie ihre Interessen durch die Besetzung des Nachbarlandes versucht zu erhalten. Statt eines sunnitischen Protektorats hat die Türkei nun Millionen Flüchtlinge, vielleicht bald einen Kurdenstaat an den Grenzen, Islamisten im Nachbarland und sogear im eigenen Land.
Die gegenwärtige Schadenfreude im "Westen" spiegelt nur die missglückte Grossmachtpolitik der Türkei wieder. Und es wird nicht besser!

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