Film im Internet aufgetaucht
IS-Terrormiliz verbrennt jordanischen Piloten bei lebendigem Leib
publiziert: Dienstag, 3. Feb 2015 / 18:39 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 3. Feb 2015 / 23:59 Uhr

Tunis/Washington - In ihrer bislang grausamsten Videobotschaft hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) den Tod des jordanischen Piloten Muath al-Kasasba verkündet. Jordanien kündigte Rache für die Tötung des Soldaten an: Schon bald könnte eine irakische Terroristin hingerichtet werden.
In dem im Internet verbreiteten Film wird ein Mann, der wie al-Kasasba aussieht, bei lebendigem Leib verbrannt. Das US-Aussenministerium teilte mit, die Echtheit des Videos werde geprüft.
Bis zuletzt hatte die jordanische Regierung nach einer Lösung gesucht - und sogar erwogen, einem Gefangenenaustausch zuzustimmen. Doch offensichtlich waren die Verhandlungen eine Farce: Dem jordanischen Staatsfernsehen zufolge soll der Pilot bereits vor einem Monat umgebracht worden sein.
Al-Kasasba war am 24. Dezember über der nordsyrischen Stadt Al-Rakka abgestürzt und von den IS-Dschihadisten gefangen genommen worden. Der 26 Jahre alte Oberleutnant war der erste Soldat der von den USA angeführten Anti-IS-Allianz, der in die Hände der Extremisten gefallen war.
Auge um Auge
US-Präsident Barack Obama wollte am Dienstagabend zusammen mit Vizepräsident Joe Biden den jordanischen König Abdullah II. in Washington empfangen. Laut jordanischem Staatsfernsehen plant der König, seinen Washington-Besuch zu verkürzen.
Die jordanische Regierung hatte nach Bekanntwerden der Tötung Al-Kasasbas eine "fürchterliche" Antwort angekündigt. Auch das jordanische Militär schwor den Dschihadisten Rache. "Das Blut des Märtyrers wird nicht umsonst geflossen sein", sagte ein Armeesprecher in einer Ansprache im jordanischen Fernsehen.
Jordanien will laut nicht bestätigten Angaben die inhaftierte irakische Dschihadistin Sadschida al-Rischawi zusammen mit weiteren Dschihadisten, darunter das Al-Kaida-Mitglied Siad Karbuli, am Mittwoch exekutieren. Dies sagte ein Sicherheitsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur AFP.
Al-Rischawi war nach einer Anschlagsserie auf drei Hotels in der jordanischen Hauptstadt Amman, bei der Ende 2005 sechzig Menschen getötet wurden, festgenommen und im April 2006 zum Tode verurteilt worden.
Die 44-Jährige sitzt seit neun Jahren in einer Todeszelle. Sie ist für die sunnitischen Fanatiker des so genannten Islamischen Staates (IS) eine ausgesprochen wichtige Symbolfigur. Der IS hatte in Verhandlungen mit Amman zunächst einen Austausch von Al-Kasasba gegen Al-Rischawi angeboten.
Auch hatte der IS Ende Januar vom haschemitischen Königreich zudem gefordert, Al-Rischawi gegen die japanische Geisel Kenji Goto freizulassen. Die Regierung in Amman hatte jedoch zusätzlich ein Lebenszeichen des jordanischen Piloten gefordert. Daraufhin veröffentlichten die Dschihadisten ein Video, in dem die Enthauptung Gotos gezeigt wurde.
Entsetzen weltweit
Die Bilder der Verbrennung des Jordaniers sind selbst für IS-Verhältnisse grausam. "Es ist das erste Mal, dass die Gruppe eine Geisel verbrannt hat, die grosse Beachtung in den Medien fand", stellte das auf Terrorismus spezialisierte Intel Center aus Alexandria bei Washington fest. "Dies zeigt, dass die Gruppe fortlaufend ihre Methoden weiterentwickelt, um die grösste Aufmerksamkeit zu erzielen."
Entsprechend entsetzt reagierten Politikerinnen und Politiker weltweit. US-Präsident Barack Obama verurteilte die IS-Terrormiliz als "bösartige und barbarische Organisation".
Die mutmassliche Ermordung des Piloten werde die Bemühungen des Anti-IS-Bündnisses nur verdoppeln, sagte Obama während eines Treffens im Weissen Haus in Washington. "Welche Ideologie sie auch immer bedient, sie ist ruiniert." Die Extremisten des IS seien nur in Tod und Zerstörung interessiert. Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel äusserte sich über die Tat entsetzt.
Bis zuletzt hatte die jordanische Regierung nach einer Lösung gesucht - und sogar erwogen, einem Gefangenenaustausch zuzustimmen. Doch offensichtlich waren die Verhandlungen eine Farce: Dem jordanischen Staatsfernsehen zufolge soll der Pilot bereits vor einem Monat umgebracht worden sein.
Al-Kasasba war am 24. Dezember über der nordsyrischen Stadt Al-Rakka abgestürzt und von den IS-Dschihadisten gefangen genommen worden. Der 26 Jahre alte Oberleutnant war der erste Soldat der von den USA angeführten Anti-IS-Allianz, der in die Hände der Extremisten gefallen war.
Auge um Auge
US-Präsident Barack Obama wollte am Dienstagabend zusammen mit Vizepräsident Joe Biden den jordanischen König Abdullah II. in Washington empfangen. Laut jordanischem Staatsfernsehen plant der König, seinen Washington-Besuch zu verkürzen.
Die jordanische Regierung hatte nach Bekanntwerden der Tötung Al-Kasasbas eine "fürchterliche" Antwort angekündigt. Auch das jordanische Militär schwor den Dschihadisten Rache. "Das Blut des Märtyrers wird nicht umsonst geflossen sein", sagte ein Armeesprecher in einer Ansprache im jordanischen Fernsehen.
Jordanien will laut nicht bestätigten Angaben die inhaftierte irakische Dschihadistin Sadschida al-Rischawi zusammen mit weiteren Dschihadisten, darunter das Al-Kaida-Mitglied Siad Karbuli, am Mittwoch exekutieren. Dies sagte ein Sicherheitsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur AFP.
Al-Rischawi war nach einer Anschlagsserie auf drei Hotels in der jordanischen Hauptstadt Amman, bei der Ende 2005 sechzig Menschen getötet wurden, festgenommen und im April 2006 zum Tode verurteilt worden.
Die 44-Jährige sitzt seit neun Jahren in einer Todeszelle. Sie ist für die sunnitischen Fanatiker des so genannten Islamischen Staates (IS) eine ausgesprochen wichtige Symbolfigur. Der IS hatte in Verhandlungen mit Amman zunächst einen Austausch von Al-Kasasba gegen Al-Rischawi angeboten.
Auch hatte der IS Ende Januar vom haschemitischen Königreich zudem gefordert, Al-Rischawi gegen die japanische Geisel Kenji Goto freizulassen. Die Regierung in Amman hatte jedoch zusätzlich ein Lebenszeichen des jordanischen Piloten gefordert. Daraufhin veröffentlichten die Dschihadisten ein Video, in dem die Enthauptung Gotos gezeigt wurde.
Entsetzen weltweit
Die Bilder der Verbrennung des Jordaniers sind selbst für IS-Verhältnisse grausam. "Es ist das erste Mal, dass die Gruppe eine Geisel verbrannt hat, die grosse Beachtung in den Medien fand", stellte das auf Terrorismus spezialisierte Intel Center aus Alexandria bei Washington fest. "Dies zeigt, dass die Gruppe fortlaufend ihre Methoden weiterentwickelt, um die grösste Aufmerksamkeit zu erzielen."
Entsprechend entsetzt reagierten Politikerinnen und Politiker weltweit. US-Präsident Barack Obama verurteilte die IS-Terrormiliz als "bösartige und barbarische Organisation".
Die mutmassliche Ermordung des Piloten werde die Bemühungen des Anti-IS-Bündnisses nur verdoppeln, sagte Obama während eines Treffens im Weissen Haus in Washington. "Welche Ideologie sie auch immer bedient, sie ist ruiniert." Die Extremisten des IS seien nur in Tod und Zerstörung interessiert. Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel äusserte sich über die Tat entsetzt.
(fest/sda)
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Dienstag, 3. Februar 2015 18:53 Uhr
Gut...
das auch Japan nicht gezahlt hat.
Bedauerlich für den armen Mann. Aber ein Lösegeld zu bezahlen bedeutet im Endeffekt den Konflikt weiter anzuheizen.
Leider gibt es nach wie vor keinen Lösungsansatz für den Sunniten-Schiiten Konflikt im Irak. Die werden also weiterhin genug Freiwillige, auch aus Europa, bekommen.
Zudem weigert man sich im Westen anzuerkennen, dass es ein Problem mit islamischen Staaten wie KSA oder Katar gibt. Daher wird auch aus dieser Richtung der Nachschub weiter anrollen.
In der Zwischenzeit kann man nur mittels Gewalt versuchen den IS an weiterer Expansion zu hindern. Grundsätzlich wird der Konflikt dadurch aber nicht gelöst.
Bedauerlich für den armen Mann. Aber ein Lösegeld zu bezahlen bedeutet im Endeffekt den Konflikt weiter anzuheizen.
Leider gibt es nach wie vor keinen Lösungsansatz für den Sunniten-Schiiten Konflikt im Irak. Die werden also weiterhin genug Freiwillige, auch aus Europa, bekommen.
Zudem weigert man sich im Westen anzuerkennen, dass es ein Problem mit islamischen Staaten wie KSA oder Katar gibt. Daher wird auch aus dieser Richtung der Nachschub weiter anrollen.
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