Etwa 60 Bauarbeiter verschleppt
ISIS greift grösste Öl-Raffinerie im Irak an
publiziert: Mittwoch, 18. Jun 2014 / 12:40 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 18. Jun 2014 / 17:53 Uhr

Kirkuk - Die Dschihadistengruppe ISIS will offensichtlich die Lebensadern im Irak kappen. In Baidschi rund 200 Kilometer nördlich von Bagdad griffen die Extremisten die grösste Ölraffinerie des Landes an und besetzten sie zeitweise.
Baidschi ist für Bagdad strategisch bedeutend. Dort steht auch ein Elektrizitätswerk, das die Hauptstadt mit Strom versorgt. Stundenlang tobten heftige Kämpfe der Islamisten mit Regierungstruppen, die auch Luftangriffe auf ISIS-Stützpunkte flogen.
Die irakische Führung rief die Menschen auf, Benzin und Strom zu sparen und mit Lebensmitteln umsichtig umzugehen. Vor allem im stark gesicherten Bagdad, das die Extremisten stürmen wollen, herrscht Angst und Schrecken.
Zahlreiche Sicherheitskräfte sind dort zusammengezogen. Vereinzelt gab es Stromausfälle, Internetdienste wie Twitter und Facebook waren zeitweise unterbrochen.
Regierungschef beschwört Einheit
Der umstrittene Regierungschef Nuri al-Maliki beschwor angesichts der Eskalation die Einheit aller Iraker. Bei einer im Staatsfernsehen ausgestrahlten Rede betonte er: "Der Irak ist eine Einheit - aus Sunniten, Schiiten, Arabern und Kurden."
Die politischen Kräfte des Landes hätten bei einem Treffen am Vorabend in Bagdad eine gemeinsame Botschaft gesendet: Zusammen wolle man den Terroristen entgegentreten. Zugleich entliess Al-Maliki ranghohe Militärs in den von der Terrorgruppe überrannten Gebieten.
Der Präsident der kurdischen Autonomieregion, Massud Barsani, rief die Bevölkerung zur Gegenwehr auf. "Es ist die Pflicht aller in der Region Kurdistan, die Peschmerga (Kurdentruppen) und die kurdischen Sicherheitskräfte zu unterstützen", erklärte er.
Kurden mobilisieren weiter
Die Kurdenverbände stellen sich im Norden des Landes und in der Region um die ölreiche Stadt Kirkuk der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIS) entgegen. Pensionierte Peschmerga-Angehörige forderte er auf, ihre früheren Militäreinheiten zu kontaktieren.
Nach ihrem Vormarsch im Irak eroberte ISIS auch weitere Ortschaften im Nachbarland Syrien. Nach eigenen Angaben nahmen ISIS-Kämpfer mehrere Dörfer in der ostsyrischen Provinz Dair as-Saur ein und rückten im Norden des Landes näher an die Stadt Aleppo heran.
Die Extremisten hatten Anfang vergangener Woche die Millionenstadt Mossul im Nordirak eingenommen. Inzwischen kämpfen sie bereits wenige Dutzend Kilometer von Bagdad entfernt gegen Regierungstruppen und Freiwillige, die sich massenweise zum Dienst an der Waffe melden.
Warnungen aus Teheran
Der iranische Präsident Hassan Ruhani warnte die sunnitischen Extremisten. "Wir werden alles unternehmen, um unsere heiligen (schiitischen) Stätten Kerbela, Nadschaf und Samarra vor Terroristen und Mördern zu schützen, sagte er in Lorestan in Südwestiran.
Etwa 60 Bauarbeiter sind laut einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Dogan im Irak verschleppt worden. Unter den Entführten seien auch 15 Türken, meldet die Agentur unter Berufung auf einen Arbeiter, der entkommen konnte.
Die irakische Führung rief die Menschen auf, Benzin und Strom zu sparen und mit Lebensmitteln umsichtig umzugehen. Vor allem im stark gesicherten Bagdad, das die Extremisten stürmen wollen, herrscht Angst und Schrecken.
Zahlreiche Sicherheitskräfte sind dort zusammengezogen. Vereinzelt gab es Stromausfälle, Internetdienste wie Twitter und Facebook waren zeitweise unterbrochen.
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Der umstrittene Regierungschef Nuri al-Maliki beschwor angesichts der Eskalation die Einheit aller Iraker. Bei einer im Staatsfernsehen ausgestrahlten Rede betonte er: "Der Irak ist eine Einheit - aus Sunniten, Schiiten, Arabern und Kurden."
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Der Präsident der kurdischen Autonomieregion, Massud Barsani, rief die Bevölkerung zur Gegenwehr auf. "Es ist die Pflicht aller in der Region Kurdistan, die Peschmerga (Kurdentruppen) und die kurdischen Sicherheitskräfte zu unterstützen", erklärte er.
Kurden mobilisieren weiter
Die Kurdenverbände stellen sich im Norden des Landes und in der Region um die ölreiche Stadt Kirkuk der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIS) entgegen. Pensionierte Peschmerga-Angehörige forderte er auf, ihre früheren Militäreinheiten zu kontaktieren.
Nach ihrem Vormarsch im Irak eroberte ISIS auch weitere Ortschaften im Nachbarland Syrien. Nach eigenen Angaben nahmen ISIS-Kämpfer mehrere Dörfer in der ostsyrischen Provinz Dair as-Saur ein und rückten im Norden des Landes näher an die Stadt Aleppo heran.
Die Extremisten hatten Anfang vergangener Woche die Millionenstadt Mossul im Nordirak eingenommen. Inzwischen kämpfen sie bereits wenige Dutzend Kilometer von Bagdad entfernt gegen Regierungstruppen und Freiwillige, die sich massenweise zum Dienst an der Waffe melden.
Warnungen aus Teheran
Der iranische Präsident Hassan Ruhani warnte die sunnitischen Extremisten. "Wir werden alles unternehmen, um unsere heiligen (schiitischen) Stätten Kerbela, Nadschaf und Samarra vor Terroristen und Mördern zu schützen, sagte er in Lorestan in Südwestiran.
Etwa 60 Bauarbeiter sind laut einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Dogan im Irak verschleppt worden. Unter den Entführten seien auch 15 Türken, meldet die Agentur unter Berufung auf einen Arbeiter, der entkommen konnte.
(ig/sda)
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Mittwoch, 18. Juni 2014 14:45 Uhr
Den...
Isis-Kämpfern scheint es an nichts zu fehlen, um einen ganzen Staat vor sich hertreiben zu können. Wie die Taliban in Afghanistan, Boko Haram in Nigeria etc.
Eine gefährliche Situation bei der alle genau wissen, wer dahinter steckt, aber keiner es wagt, es auszusprechen.
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