Flug verschoben
ISS-Flug von privatem Raumschiff verschoben
publiziert: Dienstag, 24. Apr 2012 / 10:38 Uhr
Cape Canaveral - Das private Raumfahrtunternehmen Space Exploration Technologies (SpaceX) hat den geplanten ersten Start eines privaten Raumschiffs zur Internationalen Raumstation ISS verschoben. Der Start war für kommenden Montag geplant.
Er werde nun aber um vermutlich um eine Woche verschoben, teilte das Unternehmen mit. Zuerst müssten weitere Tests durchgeführt werden. Der unbemannte Raumtransporter «Dragon» soll von Cape Canaveral aus von einer «Falcon»-Rakete zur ISS getragen werden.
Für den ersten Start hat die US-Raumfahrtbehörde NASA den Transporter mit nicht überlebenswichtigen Versorgungsgütern für die Raumstation beladen.
SpaceX hat bereits erfolgreiche Flüge mit der Rakete und dem Raumschiff absolviert. Nach dem Ende des Space-Shuttle-Programms will die NASA Versorgungsgüter für die ISS und später auch Astronauten an Bord privater Raumschiffe ins All schicken.
(alb/sda)
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Mittwoch, 9. Mai 2012 01:27 Uhr
Wie recht Sie doch haben:-)
Rechenschieber... Integral/Differential noch von Hand... Sinusfunktionen aus Tabellen... usw.
Computertechnologie: Speicherung simpelster Algorithmen auf Lochkarten... ganze Bündel für ein einfaches Rechenprogramm und die Verarbeitung im Schneckentempo.
Von der "analytischen Maschine" zum Nachkriegs-ENIAC (elektronischer numerischer Integrator und Berechner), noch im Dezimalsystem (statt binär) und mit Vacuum-Elektronenröhren anstelle von Halbleitern, laut, heiss und mit dem Stromverbrauch einer ganzen Stadt, alle paar Stunden brannte eine Röhre durch und musste ersetzt werden.
1948 brachte der Physiker Shockley mit dem Silizium-Transistor den Durchbruch. Und wenn nicht die Army R&D ihre Finger der Foreign Technologies - Abteilung im Spiel gehabt hätte, könnte man diese Erfindung durchaus nur als ein Wunder erklären.
Die eigentliche Revolution dann in den 60ern, mit den ersten integrierten Schaltungen, Anfang der 70er bereits hochintegriert (man erinnere an die legendäre 74er TTL-Serie, die in verbesserter Form noch heute eingesetzt wird), Anfang der 80er ultra-hochintegriert; kurz vor dem Auftauchen des ersten "PC".
Erst 1972 wurde der erste Mikroprozessor entwickelt, der Intel 4004, 1977 der 6502 von Motorola (wer kennt nicht noch den Commodore VC-20?) , dann der Intel 8080A, Zilogs Z80 usw.
Tja, wie haben die das nur geschafft, 1969 auf dem Mond zu landen? Und das ohne den kleinsten Patzer, souverän und gleich mit Kameras vor den Augen der ganzen Welt....
"Extrapoliert" man den heutigen Zustand von Wissenschaft und Technik zurück in die 60er, erinnert mich das Ergebnis doch mehr an Jules Verne's "Von der Erde zum Mond". Ein literarischer Leckerbissen mit Humor, den man dem weitsichtigen Autor gar nicht zutraut. Köstlich;-)
Computertechnologie: Speicherung simpelster Algorithmen auf Lochkarten... ganze Bündel für ein einfaches Rechenprogramm und die Verarbeitung im Schneckentempo.
Von der "analytischen Maschine" zum Nachkriegs-ENIAC (elektronischer numerischer Integrator und Berechner), noch im Dezimalsystem (statt binär) und mit Vacuum-Elektronenröhren anstelle von Halbleitern, laut, heiss und mit dem Stromverbrauch einer ganzen Stadt, alle paar Stunden brannte eine Röhre durch und musste ersetzt werden.
1948 brachte der Physiker Shockley mit dem Silizium-Transistor den Durchbruch. Und wenn nicht die Army R&D ihre Finger der Foreign Technologies - Abteilung im Spiel gehabt hätte, könnte man diese Erfindung durchaus nur als ein Wunder erklären.
Die eigentliche Revolution dann in den 60ern, mit den ersten integrierten Schaltungen, Anfang der 70er bereits hochintegriert (man erinnere an die legendäre 74er TTL-Serie, die in verbesserter Form noch heute eingesetzt wird), Anfang der 80er ultra-hochintegriert; kurz vor dem Auftauchen des ersten "PC".
Erst 1972 wurde der erste Mikroprozessor entwickelt, der Intel 4004, 1977 der 6502 von Motorola (wer kennt nicht noch den Commodore VC-20?) , dann der Intel 8080A, Zilogs Z80 usw.
Tja, wie haben die das nur geschafft, 1969 auf dem Mond zu landen? Und das ohne den kleinsten Patzer, souverän und gleich mit Kameras vor den Augen der ganzen Welt....
"Extrapoliert" man den heutigen Zustand von Wissenschaft und Technik zurück in die 60er, erinnert mich das Ergebnis doch mehr an Jules Verne's "Von der Erde zum Mond". Ein literarischer Leckerbissen mit Humor, den man dem weitsichtigen Autor gar nicht zutraut. Köstlich;-)
Dienstag, 8. Mai 2012 15:52 Uhr
USA: Vor vierzig Jahren sechsmal auf dem Mond, heute Schwierigkeiten im Weltraum
Am 19. Mai soll nun das Raumschiff „Dragon“ zur Internationalen Raumstation starten. „Dragon“ wurde in den USA von einer privaten Firma gebaut. Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat im vergangenen Jahr ihre Shuttle-Flotte eingemottet und war bisher auf die Russen oder Europäer zur Versorgung der Raumstation angewiesen. Aus Kostengründen verlässt sich die US-Weltraumbehörde NASA jetzt beim Bau eines Shuttle-Ersatzes gänzlich auf die Privatindustrie, die jetzt Dragon startet um Nachschub aus den USA ins All zu bringen.
Wenn man die Schwierigkeiten verfolgt, die jetzt die Amerikaner mit dem Weltraum-Shuttle haben, ist man schon erstaunt, dass zwischen 1969 und 1972 sechs Mondlandungen möglich gewesen waren. Diese Mondmissionen waren nämlich äusserst kompliziert und das in einer Zeit als die Computertechnologie noch in den Kinderschuhen steckte. - Wir Techniker rechneten damals noch mit Rechenschiebern. - Die letzte Mondmission startete am 7. Dezember 1972 auf der Erde. Am 11. Dezember landeten die beiden Astronauten mit der Mondfähre und dem atomar betriebenen Mondauto auf dem 384'000 Kilometer von der Erde entfernten Himmelskörper. Nach einem Aufenthalt von über drei Tagen auf dem Mond kehrten die beiden Astronauten mit ihrer Fähre zum Mutterschiff zurück und dockten dort an. Die Fähre mit dem dritten Weltraumfahrer an Bord umkreiste den Mond während seine beiden Kollegen auf dem Mond waren. Am 19. Dezember kehrten die drei Weltraumfahrer mit der Landkapsel am Fallschirm zur Erde zurück.
Technisch gesehen waren die sechs Mondlandungen der USA eine Meisterleistung, wenn man nur daran denkt, dass die Astronauten auf ihrer Expedition ständig in ihren Druckanzügen mit Sauerstoff versorgt werden mussten. Auch die Verpflegung, die Wasser- und Stromversorgung musste ständig sicher gestellt werden. Das Fotografieren, das Filmen, die Entsorgung der Fäkalien und des Urin waren sicher dort oben ein grosses Problem, usw.
Der Autor Gerhard Wisnewski setzte sich kritisch mit den bemannten Weltraummissionen sowohl der Sowjets wie der Amerikaner auseinander. („Lügen im Weltraum“ von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ Kopp Verlag 2010) Wisnewski, ein richtig ungläubiger Thomas, listet in seinem Buch zahlreiche Fakts auf die Zweifel aufkommen lassen über die seinerzeitigen Weltraum-Erfolgsmeldungen der Russen und auch Fragezeichen setzt zu den Mondlandungen der Amerikaner.
Wenn man die Schwierigkeiten verfolgt, die jetzt die Amerikaner mit dem Weltraum-Shuttle haben, ist man schon erstaunt, dass zwischen 1969 und 1972 sechs Mondlandungen möglich gewesen waren. Diese Mondmissionen waren nämlich äusserst kompliziert und das in einer Zeit als die Computertechnologie noch in den Kinderschuhen steckte. - Wir Techniker rechneten damals noch mit Rechenschiebern. - Die letzte Mondmission startete am 7. Dezember 1972 auf der Erde. Am 11. Dezember landeten die beiden Astronauten mit der Mondfähre und dem atomar betriebenen Mondauto auf dem 384'000 Kilometer von der Erde entfernten Himmelskörper. Nach einem Aufenthalt von über drei Tagen auf dem Mond kehrten die beiden Astronauten mit ihrer Fähre zum Mutterschiff zurück und dockten dort an. Die Fähre mit dem dritten Weltraumfahrer an Bord umkreiste den Mond während seine beiden Kollegen auf dem Mond waren. Am 19. Dezember kehrten die drei Weltraumfahrer mit der Landkapsel am Fallschirm zur Erde zurück.
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Der Autor Gerhard Wisnewski setzte sich kritisch mit den bemannten Weltraummissionen sowohl der Sowjets wie der Amerikaner auseinander. („Lügen im Weltraum“ von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ Kopp Verlag 2010) Wisnewski, ein richtig ungläubiger Thomas, listet in seinem Buch zahlreiche Fakts auf die Zweifel aufkommen lassen über die seinerzeitigen Weltraum-Erfolgsmeldungen der Russen und auch Fragezeichen setzt zu den Mondlandungen der Amerikaner.
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