IWF schickt Experten nach Irak

publiziert: Samstag, 31. Mai 2003 / 07:17 Uhr / aktualisiert: Samstag, 31. Mai 2003 / 19:11 Uhr

Washington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich ein Bild von der Lage in Irak verschaffen, sobald es die Sicherheitslage dort erlaubt. Den Anfang macht an diesem Wochenende zunächst ein Experte gemeinsam mit einer UNO-Delegation.

Experten des IWF sind schon im Irak (Bild: Hauptsitz der IWF in Washington).
Experten des IWF sind schon im Irak (Bild: Hauptsitz der IWF in Washington).
Eine Delegation solle folgen. Danach werde der IWF sich auf technische Hilfe in Bereichen wie Haushaltsplanung, Bankwesen und Geldpolitik sowie wirtschaftliche Planung konzentrieren, teilte IWF-Generaldirektor Horst Köhler am Freitag in Washington mit.

Nach Informationen der Wirtschaftsagentur Bloomberg werden sich im Juni in New York Vertreter der Finanzministerien der sieben grössten Industrieländer (G7) treffen, um über Hilfsmassnahmen für Irak zu sprechen. Daran würden sich auch der IWF, die Weltbank und die UNO beteiligen.

Einer Berechnung des Washingtoner Zentrums für strategische und internationale Studien (CSIS) zufolge belaufen sich die irakischen Auslandsschulden aus der Regierungszeit von Saddam Hussein auf bis zu 400 Milliarden Dollar. Russland ist einer der Hauptgläubiger.

(rr/sda)

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