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Tour de France
Im Sprint ist Eric Zabel zur Zeit unschlagbar
publiziert: Dienstag, 10. Jul 2001 / 17:37 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Jul 2001 / 19:50 Uhr
Seraing - Ohne Cipolini hat er keine Gegner: Erik Zabel gewann bereits seine zweite Etappe - obwohl ihm sein Team einen Helfer zugunsten von Ullrich gestrichen hat. Zabel siegte vor dem Franzosen Emmanuel Magnien und dem Italiener Stefan Garzelli. Leader im Gesamtklassement ist neu der Australier Stuart O'Grady. Der Schweizer Steve Montgomery hatte wieder Pech und erlitt einen Defekt.
In der vollständig auf belgischem Territorium ausgetragenen 3.
Etappe der Tour de France über 198,5 km von Antwerpen nach Seraing
bei Lüttich hat es trotz dreier Ardennen-Steigungen auf den letzten
30 km einen Massenspurt gegeben, der von Erik Zabel (De) gewonnen
worden ist, der Emmanuel Magnien (Fr) um eine Velolänge schlug. Der
Gesamterste Marc Wauters (Be) erreichte das Ziel mit über 6 Minuten
Rückstand und musste das Maillot jaune an Stuart O'Grady abtreten.
der Australier hatte schon 1998 während drei Tagen an der Spitze
des Gesamtklassementes der Tour gelegen.
Der flache Teil des Tagespensums war von den beiden Franzosen Nicolas Jalabert und Frédéric Guesdon geprägt worden, die während 75 km vorausfuhren und während ihrer Flucht einen Maximalvorsprung von zwei Minuten erzielten.
Über die Côte de Mont-Theux, die Côte des Forges und die Côte de Sart-Tilman folgten sich die Angriffe, die jedoch allesamt neutralisiert wurden. Am Schluss zahlte sich die Mannschaftsarbeit des Teams Deutsche Telekom aus, das sämtliche neun Fahrer in der Hauptgruppe hatte. Erik Zabel kam so zu seinem zehnten Etappensieg in der Tour de France. Vor zwei Tagen war der Berliner schon im Massenspurt von Boulogne-sur-Mer erfolgreich gewesen.
Insgesamt hat das deutsche Team Telekom in der Ardennen-Etappe den Ton angegeben und mit Erik Zabel nach 198,5 km in Seraing (Be) den Sieger gestellt. Neuer Leader wurde der Australier Stuart O'Grady, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger Marc Wauters (Be) das anspruchsvolle Finale ungeschoren überstand.
Nach der teaminternen Ausbootung seines besten Helfers Gian- Matteo Fagnini (It) hätte der 31-jährige Zabel die Tour de France am liebsten ausgelassen. Nun aber verbuchte der Weltcup-Gewinner in der 3. Etappe seinen bereits zweiten Tagessieg nach jenem vom Sonntag in Boulogne-sur-Mer.
Die Basis zu Zabels 10. Etappenerfolg in der Tour de France legte dessen Mannschaft mit Massarbeit von selten gesehenem Format. Im Finale reihten sich alle neun Telekom-Fahrer an der Spitze des Feldes ein und neutralisierten sämtliche Fluchtversuche. Dabei waren auf den letzten 25 km zwei Bergpreise der 3. Kategorie zu bewältigen, die im Prinzip das geeignete Terrain für einen erfolgreichen Vorstoss gewesen wären.
«Um diese Etappe zu gewinnen, bin ich eigentlich zur Tour gestartet», sagte Zabel hinterher. Dabei waren unmittelbar vor dem Ziel nochmals 100 Höhenmeter zu überwinden. Aber Zabel ist längst kein reiner Sprinter mehr. Mit dem Gewinn des Gesamt-Weltcups im Vorjahr, insgesamt vier Siegen bei Mailand-Sanremo sowie einem Erfolg im Gold Race hat er schon mehrmals bewiesen, dass er ein kompletter Rennfahrer ist.
Anlässlich der Tour de Suisse hatte der Sportliche Leiter Rudy Pevenage Zabel in Bellinona das Profil der Ardennen-Etappe mit den Worten gezeigt: «Wenn Du in Form bist, kannst du gewinnen.» Schwerer dürfe ein Finale aber nicht mehr werden, gab der Sieger zu: «Das war mein Maximum.» Mit der Teamleistung hätten sie sich auch Selbstvertrauen für das Mannschafts-Zeitfahren vom Donnerstag verschafft, zugleich sei es gelungen, die Scharte vom Vortag auszuwetzen, als es den Telekom-Leuten nicht gelungen war, die Spitzengruppe zu stellen.
Nach der 2. Etappe hatte sich auch der neue Gesamterste O'Grady reichlich Kritik gefallen lassen müssen. Mit drei Teamkollegen in der Vorhut war es dem Australier versagt geblieben, das Leadertrikot zu erobern. «Ich wusste nicht, dass Wauters so gut platziert war», gab O'Grady kleinlaut zu, «es war der schwärzeste Tag meiner Karriere, zu vergleichen mit einem verschossenen Penalty in einem Fussball-WM-Final.»
Tags darauf machte es O'Grady besser. Wauters verlor in der Steigung zur Forges gut 25 km vor dem Ziel den Kontakt mit den Stärksten und büsste schliesslich mehr als sechseinhalb Minuten ein, derweil sich O'Grady im Spitzenfeld halten und sich zum zweiten Mal nach 1998 ins Leadertrikot einkleiden lassen konnte: «Vor drei Jahren geschah dies genau an jenem Tag, als Bruno Roussel, der Sportliche Leiter des Festina-Teams, verhaftet wurde, sodass mein Triumph ziemlich unterging.»
Zu den Verlierern des Tages gehörte vorab der frühere Weltranglisten-Erste Francesco Casagrande, der schon früh zum ersten Mal abgehängt wurde und später auch den Strapazen des Finales nicht gewachsen war. Nach der enttäuschenden Leistung im Prolog verlor der Italiener nahezu fünf Minuten und wird die Tour kaum mehr unter den Gesamtersten beenden.
Im Gegensatz zu Casagrande waren Sven Montgomery (40.) und Daniel Schnider (57.) in der Lage, in der Entscheidung zu bestehen und trafen zeitgleich mit Zabel im Ziel ein. Montgomery hatte nach dem Sturz am Vortag diesmal Pech mit einem defekten Reifen, schaffte aber vorab dank Teamkollege Jacky Durant (Fr) die Rückkehr ins Feld. Mit der zweitletzten Gruppe mit gut elf Minuten Rückstand erreichte hingegen der erst 22-jährige Tessiner Rubens Bertogliati das Ziel.
Tour de France. 3. Etappe, Antwerpen - Seraing (198,5 km): 1. Erik Zabel (De) 4:34:32 (43,383 km/h), 20 Sekunden Bonifikation. 2. Emmanuel Magnin (Fr), 12 Sek. Bon. 3. Stefano Garzelli (It), 8 Sek. Bon. 4. Fabio Baldato (It). 5. François Simon (Fr). 6. Gennadi Michailow (Russ). 7. Christophe Capelle (Fr). 8. Franck Bouyer (Fr). 9. Serge Baguet (Be). 10. Lance Armstrong (USA).
11. Christophe Moreau (Fr). 12. José Gutierrez (Sp). 13. Jan Ullrich (De). 14. Joseba Beloki (Sp). 15. Michael Boogerd (Ho). 16. Andrej Kiwiljew (Kas). 17. Francisco Mancebo (Sp). 18. Oscar Sevilla (Sp). 19. Didier Rous (Fr). 20. Laurent Roux (Fr).
21. Axel Merckx (Be). 22. Igor Gonzalez de Galdeano (Sp). 23. Wladimir Belli (It). 24. Kurt van de Wouwer (Be). 25. Jens Voigt (De). 26. Guido Trentin (It). 27. Bobby Julich (USA). 28. Santiago Botero (Kol). 29. Denis Mentschow (Russ). 30. Laurent Brochard (Fr).
31. Stuart O'Grady (Au). -- Ferner: 35. Laurent Jalabert (Fr). 40. Sven Montgomery (Sz). 57. Daniel Schnider (Sz), alle gleiche Zeit. 119. Francesco Casagrande (It) 4:54 zurück. 152. Marc Wauters (Be) 6:36. 166. Rubens Bertogliati (Sz) 11:10. -- 187 Fahrer gestartet, 186 klassiert. -- Aufgegeben: Laurent Desbiens (Fr).
Gesamtklassement: 1. O'Grady 14:14:59. 2. Moreau 0:17. 3. Rik Verbrugghe (Be) 0:18. 4. Voigt 0:20. 5. Gonzalez de Galdeano, gleiche Zeit. 6. Julich 0:21. 7. Armstrong, gleiche Zeit. 8. Zabel 0:23. 9. Ullrich 0:24. 10. Florent Brard (Fr), gleiche Zeit.
11. Botero 0:27. 12. Beloki 0:30. 13. Carlos Sastre (Sp) 0:31. 14. Gutierrez 0:33. 15. Rous. 16. Brochard. 17. Angel Casero (Sp), alle gleiche Zeit. 18. Santos Gonzalez (Sp) 0:34. 19. Jörg Jaksche (De) 0:35. 20. Matteo Tosatto (It) 0:36.
21. Andreas Klöden (De), gleiche Zeit. 22. Victor Hugo Pena (Kol) 0:38. 23. Michele Bartoli (It) 0:39. 24. Thomasz Brozyna (Pol). 25. Jalabert, beide gleiche Zeit. 26. Aitor Gonzalez (Sp) 0:40. 27. Garzelli, gleiche Zeit. 28. Magnien 0:42. 29. Nico Mattan (Be). 30. Stéphane Heulot (Fr), gleiche Zeit.
Ferner: 52. Schnider 0:56. 81. Montgomery 1:10 (inkl. 10 Sekunden Zeitzuschlag wegen Anhängens am Mannschaftswagen in der 2. Etappe). 105. Casagrande 5:56. 176. Bertogliati 17:36.
Der flache Teil des Tagespensums war von den beiden Franzosen Nicolas Jalabert und Frédéric Guesdon geprägt worden, die während 75 km vorausfuhren und während ihrer Flucht einen Maximalvorsprung von zwei Minuten erzielten.
Über die Côte de Mont-Theux, die Côte des Forges und die Côte de Sart-Tilman folgten sich die Angriffe, die jedoch allesamt neutralisiert wurden. Am Schluss zahlte sich die Mannschaftsarbeit des Teams Deutsche Telekom aus, das sämtliche neun Fahrer in der Hauptgruppe hatte. Erik Zabel kam so zu seinem zehnten Etappensieg in der Tour de France. Vor zwei Tagen war der Berliner schon im Massenspurt von Boulogne-sur-Mer erfolgreich gewesen.
Insgesamt hat das deutsche Team Telekom in der Ardennen-Etappe den Ton angegeben und mit Erik Zabel nach 198,5 km in Seraing (Be) den Sieger gestellt. Neuer Leader wurde der Australier Stuart O'Grady, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger Marc Wauters (Be) das anspruchsvolle Finale ungeschoren überstand.
Nach der teaminternen Ausbootung seines besten Helfers Gian- Matteo Fagnini (It) hätte der 31-jährige Zabel die Tour de France am liebsten ausgelassen. Nun aber verbuchte der Weltcup-Gewinner in der 3. Etappe seinen bereits zweiten Tagessieg nach jenem vom Sonntag in Boulogne-sur-Mer.
Die Basis zu Zabels 10. Etappenerfolg in der Tour de France legte dessen Mannschaft mit Massarbeit von selten gesehenem Format. Im Finale reihten sich alle neun Telekom-Fahrer an der Spitze des Feldes ein und neutralisierten sämtliche Fluchtversuche. Dabei waren auf den letzten 25 km zwei Bergpreise der 3. Kategorie zu bewältigen, die im Prinzip das geeignete Terrain für einen erfolgreichen Vorstoss gewesen wären.
«Um diese Etappe zu gewinnen, bin ich eigentlich zur Tour gestartet», sagte Zabel hinterher. Dabei waren unmittelbar vor dem Ziel nochmals 100 Höhenmeter zu überwinden. Aber Zabel ist längst kein reiner Sprinter mehr. Mit dem Gewinn des Gesamt-Weltcups im Vorjahr, insgesamt vier Siegen bei Mailand-Sanremo sowie einem Erfolg im Gold Race hat er schon mehrmals bewiesen, dass er ein kompletter Rennfahrer ist.
Anlässlich der Tour de Suisse hatte der Sportliche Leiter Rudy Pevenage Zabel in Bellinona das Profil der Ardennen-Etappe mit den Worten gezeigt: «Wenn Du in Form bist, kannst du gewinnen.» Schwerer dürfe ein Finale aber nicht mehr werden, gab der Sieger zu: «Das war mein Maximum.» Mit der Teamleistung hätten sie sich auch Selbstvertrauen für das Mannschafts-Zeitfahren vom Donnerstag verschafft, zugleich sei es gelungen, die Scharte vom Vortag auszuwetzen, als es den Telekom-Leuten nicht gelungen war, die Spitzengruppe zu stellen.
Nach der 2. Etappe hatte sich auch der neue Gesamterste O'Grady reichlich Kritik gefallen lassen müssen. Mit drei Teamkollegen in der Vorhut war es dem Australier versagt geblieben, das Leadertrikot zu erobern. «Ich wusste nicht, dass Wauters so gut platziert war», gab O'Grady kleinlaut zu, «es war der schwärzeste Tag meiner Karriere, zu vergleichen mit einem verschossenen Penalty in einem Fussball-WM-Final.»
Tags darauf machte es O'Grady besser. Wauters verlor in der Steigung zur Forges gut 25 km vor dem Ziel den Kontakt mit den Stärksten und büsste schliesslich mehr als sechseinhalb Minuten ein, derweil sich O'Grady im Spitzenfeld halten und sich zum zweiten Mal nach 1998 ins Leadertrikot einkleiden lassen konnte: «Vor drei Jahren geschah dies genau an jenem Tag, als Bruno Roussel, der Sportliche Leiter des Festina-Teams, verhaftet wurde, sodass mein Triumph ziemlich unterging.»
Zu den Verlierern des Tages gehörte vorab der frühere Weltranglisten-Erste Francesco Casagrande, der schon früh zum ersten Mal abgehängt wurde und später auch den Strapazen des Finales nicht gewachsen war. Nach der enttäuschenden Leistung im Prolog verlor der Italiener nahezu fünf Minuten und wird die Tour kaum mehr unter den Gesamtersten beenden.
Im Gegensatz zu Casagrande waren Sven Montgomery (40.) und Daniel Schnider (57.) in der Lage, in der Entscheidung zu bestehen und trafen zeitgleich mit Zabel im Ziel ein. Montgomery hatte nach dem Sturz am Vortag diesmal Pech mit einem defekten Reifen, schaffte aber vorab dank Teamkollege Jacky Durant (Fr) die Rückkehr ins Feld. Mit der zweitletzten Gruppe mit gut elf Minuten Rückstand erreichte hingegen der erst 22-jährige Tessiner Rubens Bertogliati das Ziel.
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11. Christophe Moreau (Fr). 12. José Gutierrez (Sp). 13. Jan Ullrich (De). 14. Joseba Beloki (Sp). 15. Michael Boogerd (Ho). 16. Andrej Kiwiljew (Kas). 17. Francisco Mancebo (Sp). 18. Oscar Sevilla (Sp). 19. Didier Rous (Fr). 20. Laurent Roux (Fr).
21. Axel Merckx (Be). 22. Igor Gonzalez de Galdeano (Sp). 23. Wladimir Belli (It). 24. Kurt van de Wouwer (Be). 25. Jens Voigt (De). 26. Guido Trentin (It). 27. Bobby Julich (USA). 28. Santiago Botero (Kol). 29. Denis Mentschow (Russ). 30. Laurent Brochard (Fr).
31. Stuart O'Grady (Au). -- Ferner: 35. Laurent Jalabert (Fr). 40. Sven Montgomery (Sz). 57. Daniel Schnider (Sz), alle gleiche Zeit. 119. Francesco Casagrande (It) 4:54 zurück. 152. Marc Wauters (Be) 6:36. 166. Rubens Bertogliati (Sz) 11:10. -- 187 Fahrer gestartet, 186 klassiert. -- Aufgegeben: Laurent Desbiens (Fr).
Gesamtklassement: 1. O'Grady 14:14:59. 2. Moreau 0:17. 3. Rik Verbrugghe (Be) 0:18. 4. Voigt 0:20. 5. Gonzalez de Galdeano, gleiche Zeit. 6. Julich 0:21. 7. Armstrong, gleiche Zeit. 8. Zabel 0:23. 9. Ullrich 0:24. 10. Florent Brard (Fr), gleiche Zeit.
11. Botero 0:27. 12. Beloki 0:30. 13. Carlos Sastre (Sp) 0:31. 14. Gutierrez 0:33. 15. Rous. 16. Brochard. 17. Angel Casero (Sp), alle gleiche Zeit. 18. Santos Gonzalez (Sp) 0:34. 19. Jörg Jaksche (De) 0:35. 20. Matteo Tosatto (It) 0:36.
21. Andreas Klöden (De), gleiche Zeit. 22. Victor Hugo Pena (Kol) 0:38. 23. Michele Bartoli (It) 0:39. 24. Thomasz Brozyna (Pol). 25. Jalabert, beide gleiche Zeit. 26. Aitor Gonzalez (Sp) 0:40. 27. Garzelli, gleiche Zeit. 28. Magnien 0:42. 29. Nico Mattan (Be). 30. Stéphane Heulot (Fr), gleiche Zeit.
Ferner: 52. Schnider 0:56. 81. Montgomery 1:10 (inkl. 10 Sekunden Zeitzuschlag wegen Anhängens am Mannschaftswagen in der 2. Etappe). 105. Casagrande 5:56. 176. Bertogliati 17:36.
(sda)
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