Intellektuelle wollen Minarettverbot abschaffen
Bern - Mehrere Mitglieder des Club Helvetique, einer Gruppe namhafter Intellektueller, wollen erreichen, dass das Minarett-Verbot aus der Verfassung verschwindet. Der entsprechende Artikel soll gestrichen und durch einen Toleranzartikel ersetzt werden.
Der Club Helvétique wolle den Vorstoss nicht alleine einreichen, sondern ein Grundlagenpapier dafür erarbeiten, sagte Nay. «Weil wir alleine nicht genügend Mittel haben, muss der Vorschlag von einer möglichst breiten Basis abgestützt werden», führte Nay aus. Seiner Meinung nach hat so eine Volksinitative «durchaus realistische Chancen.»
«Es wäre sehr betrüblich, wenn wir die Hände in den Schoss legen würden und sagen, das ist jetzt halt einfach so», fügte er an. An einer Sitzung Mitte Dezember will der Club über das weitere Vorgehen entscheiden und entsprechende Schritte in die Wege leiten.
Der Club Helvétique wurde im Sommer 2007 gegründet. Ziel der Organisation ist, intern politische Diskussionen zu führen und den öffentlichen Diskurs mit Beiträgen zu beleben. Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben Giusep Nay der Publizist Roger de Weck, der Soziologe Kurt Imhof und der Historiker Georg Kreis.
(bert/sda)
Das haben sie ja auch wieder in ihrem sehr konstruktiven Beitrag hier gezeigt.:
http://www.nachrichten.ch/forum/Sarkozy+Religionen+mA+ssen+auf+Provoka...
Was aber nachher kommt ist totaler Mist, brauner, schmutziger, unwahrer, voller falscher Anschuldigungen. Sie stellen mich genau so wie ich vermutet habe in die Ecke die Ihnen am liebsten ist damit Sie Rückenwind bekommen können.
Sie sind eben doch einer von denen die nur diese Variante als taugliches Mittel richtig findet seinen Behauptungen gerecht zu werden.
Ich freue mich überhaupt nicht über dieses Abstimmungs-Resultat. Das wäre nicht nötig gewesen, schon gar nicht die Abstimmung wenn Ihrer Sorte Politiker und Landesvertreter vorher Eure Mäuler geöffnet hättet und Eure jetzigen Lippenbekenntisse vorher in die Tat umgesetzt hättet.
Ich kenne Valerie nicht, zufällig sind wir uns aber in vielen Punkten einig. Ist das verboten? Tut Ihnen das so weh? Sie sind eine schlechter Forumsteilnehmer, ein schlechter und voreingenommener Analytiker mit Tendenz zur Selbstverherrlichung.
Sie brauchen mir nicht zu antworten, oder besser, lassen Sie's überhaupt. Schauen Sie dafür in Ihren "Fuulen Spiegel" und schämen sie sich für Ihre Anschudigungen.
Gute Nacht
Insofern muss ich meinem bei alltäglichen Dingen weltfremden aber gleichzeitig sehr gebildeten Elternhaus sogar dankbar sein. Dass ich die bei ihnen gelernten Analysemethoden ganz anders anwenden würde, konnten sie ja nicht ahnen.
Und so hinterfrage ich heute alles und jedes, ganz egal wie oft es von irgend einem Führer oder dessen Widersacher gepredigt wird.
Auch die beste Wortwahl kann Ihren Versuch, den Tatsachen nicht in die Augen schauen zu wollen, nicht vertuschen.
...
Hier geht es jetzt und einzig darum, dass der "Zweck die Mittel NICHT heiligt".
Der Zweck darf und soll die Mittel NICHT heiligen!
Ich stehe dazu und verteidige diese, meine Ansicht.
Der Sieg der Wangener bei Olten ist berechtigt.
Mit denen bin ich einig.
Und gönne es Ihnen von ganzem Herzen.
Es ist ihr Sieg und um sie ging es in Wahrheit auch.
Aber ich bin nicht einig und werde es nie sein, dass unlautere, verpauschalisierende, Sippenhaftung fordernde Aussagen gemacht werden!
Genauso wie der unlautere Wettbewerb geahndet wird, genauso fordere ich die Verfolgung von unlauterem Wahl- und Abstimmungskampf.
Sieger oder Verlierer das ist mir einerlei.
Also:
Wahlkampf hin oder her!
Feminismus hin oder her!
Keines davon darf Menschen und Gruppen generalisieren, verpauschalisieren, verurteilen oder diffamieren.
Das ist übelste Machart und dogmatische Bevormundung!
Dies ist die Demagogie des tiieftes Mittelalters.
Die Gesinnungstaten von Rechtextremen, wie auch der Linksextremen!
Ich bin mit der Gesetzgebung und dem Wahlresultat einig und akzeptiere diese. Vorbehaltlos. Ich sage vorbehaltlos.
SIE ABER SIND eine absolut SCHLECHTE GEWINNERIN.
Sie ertragen es nicht mal, dass die Art und Weise des Abstimmungskampfes kritisiert wird.
Da sind andere sofort "Frech".
Es steht doch auf unserer Stirn geschrieben: "Der Zweck heiligt alle Mittel".
Nicht das Resultat wird hier kritisch begutachtet, sondern die Aussagen und Verleumdungen der Kampfteilnehmer.
Diese Kritik wird auch von anderen Frauenorganisationen auch mitgetragen.!
Einen Teil des offennen Briefes zu Frau Onhken habe ich an entprechender Stelle bereits publiziert.
Da können Sie noch lange versuchen, sich irgendwie mit dem Wahlresultat zu rechtfertigen oder herauszureden.
Das geht bei mir nicht.
Denn ich bin konsequent und frei. Weicl ich "Frech" bin.
Und was machen Sie?
Sie haben die Verfrorenheit mich "Frech" zu nennen, aber im gleichen Atemzug beanspruchen Sie für sich, VALERIA zu BEVORMUNDEN und versuchen mit ihren Politslogans, Valerie daran ZU HINDERN einen anständigen offenen ehrlichen Dialog mit mir zu führen.
Sie lassen ein "Störfeuer" los ( Krieg ? ) um vom wahren Hintergrund und dem Diskussions-Thema zwischen Valeria und mir einen Rigel vorzuschieben.
Ihr Verhalten und ihre Wortwahl zeigt mir aber auf, dass Sie keinen Respekt und keinerlei Bedenken haben, andere ( ausser sich ) zu Verleumden und anzuklagen und zu diskreditieren.
Was Ihnen und ihrem Ego nicht passt, hat zu schweigen oder vielleicht sogar dieses Land zu verlassen, wie es ein Präsident aussdrückte.
Schliesslich sind wir ja hier alle "Freiwillig zu Hause".
In unserer Heimat.
Die Konsequenz für mich:
Der Dialog mit ihnen kann nur in einem Desaster enden und in keinster Weise zu einer positiven Zukunftaussicht für meine Kinder, meine Tocher und meine Enkel führen.
Sie sind eine Sackgasse in die Zukunft.
Eine selbstverliebte, arrogante Intoleranz an Schweizern und Ausländern!
Ich werde jetzt auf die Antwort von Valeria warten und ihre Dummdreisten Egoismen ignorieren.
Sie sind einfach noch nicht reif genug für einen Dialog.
Und kriege führe ich nicht!
Auch nicht mit Ihnen und Ihresgleichen!
Einen schönen Tag noch...
Ihr Titel: "Dem sage ich nicht Volkes Wille...."
Näeeein---lach---uaaaauuu
Tönt doch zynisch, oder!? Wäre es Ihnen lieber gewesen wenn ich geschrieben hätte "blöd".
Da hat mal einer im TV immer gefragt: "Welches Schweinderl hättens denn gern?"
Ich lasse Sie also wählen welcher Ausdruck Ihnen lieber ist. Im Übrigen können Sie ja auch schreiben was Sie wollen. Ihr Stil hat mich einfach befremdet weil ich sonst ja Ihre Schreibform anders kenne und schätze.
Sagen Sie ehrlich Thomy hab ich gelogen?
Ich musste auch schon Bezüge zu anders adressierten Posts erdulden, auch wenn ichs nicht mochte. Ich bin doch im Forum, wo sind Sie?
Ich habe nichts gegen Kreuzvergleiche und oder Bezüge zu Posts von mir an irgend jemanden wenn sie der Wahrheit entsprechen. Lügen oder Falschzuweisungen mag ich nicht und bringen mich auf die Palme.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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