Intempéries dans le Chablais

publiziert: Montag, 16. Okt 2000 / 11:35 Uhr / aktualisiert: Montag, 16. Okt 2000 / 16:37 Uhr

Lausanne - Dans le Chablais vaudois, une détente s'amorce après les intempéries du week-end. La pluie ayant cessé vers 02h30, le débit du Rhône accuse une sensible décrue entre Aigle et l'embouchure sur le Léman.

Il n'y a pas de signes visibles de dommages sur les digues du Rhône côté vaudois, a indiqué lundi la police cantonale. A Bex, l'Avançon a débordé, inondant quelques quartiers. Le niveau est désormais stabilisé et des travaux de déblaiement sont en cours.

L'autoroute est toujours fermée à partir de Bex, de même que l'accès à Morcles. Le ravitaillement des vingt habitants de cette localité est toutefois assuré. La route cantonale en direction du Valais est ouverte.

Ligne BVB emportée

La ligne du chemin de fer Bex-Villars-Bretaye (BVB) a été emportée sur 200 mètres entre Bex et Gryon. Un transbordement est organisé. En revanche, le trafic de la compagnie Aigle-Ollon- Monthey-Champéry (AOMC) est normal. Celui de la Compagnie générale de navigation sur le Léman (CGN) également.

On ne signale pour l'heure pas de troncs à la dérive sur le Léman. La leçon de 1993 a porté ses fruits et le barrage de retenue mis en place très tôt à l'embouchure du Rhône s'est apparemment montré efficace, a indiqué un responsable de la CGN.

Un volume de bois semblable à celui de 1993 est arrivé à la hauteur du Bouveret (VS). Le niveau du Léman monte actuellement de un millimètre par heure. La centrale 118 a reçu dimanche 287 appels entre 05h00 et 20h50 pour des demande de secours consécutives à des inondations.

(bb/sda)

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