Iran: Wächterrat lässt mehr Reformkandidaten zu

publiziert: Freitag, 6. Feb 2004 / 15:22 Uhr

Teheran - Der Wächterrat in Iran hat weitere Reformer für die Parlamentswahlen am 20. Februar zugelassen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur ISNA in Teheran unter Berufung auf den Leiter des Wächterrates, Ajatollah Ahmad Jannati.

Der Wächterrat hält am Wahltermin vom 20. Februar fest.
Der Wächterrat hält am Wahltermin vom 20. Februar fest.
Laut ISNA wurden über 200 weitere Kandidaten zugelassen. Die Reformer fordern seit Wochen, dass die Ablehnung durch den Wächterrat von mehr als 2000 Reformkandidaten für die Wahlen aufgehoben werden müsse. Sonst würden die Wahlen keinen Sinn machen.

Der oberste Führer des Landes, Ajatollah Ali Chamenei, hatte am Mittwoch erklärt, die Wahlen müssten wie geplant am 20. Februar stattfinden. Ein Drittel der Parlamentsabgeordneten war aus Protest gegen die Nichtzulassung zurückgetreten.

Innenminister Mussawi Lari und die Mehrheit der Abgeordneten hatten eine Verschiebung der Wahlen verlangt.

(fest/sda)

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