Iran: la musique «pop» n'échappera pas aux réformes

publiziert: Mittwoch, 13. Dez 2000 / 13:03 Uhr

Téhéran - En Iran, les chanteurs pop devront désormais passer des tests pour être autorisés à se produire. Car il faut éliminer les candidats n'ayant pas les aptitudes, estime un responsable du Centre de Surveillance et d'Evaluation de la Musique (CSEM).

«La musique pop doit être réformée», a expliqué le directeur du CSEM Hossein Mojaradi au quotidien Entekhab. «Le genre pop étant populaire et rentable, bon nombre de chanteurs incompétents veulent y adhérer» a-t-il dit. Il est donc «important que seuls ceux qui ont les aptitudes nécessaires puissent entrer dans ce domaine».

«Le premier test évaluera le niveau théorique des chanteurs. Le second vise à tester leurs voix», a indiqué M. Mojaradi.

La musique occidentale, très en vogue avant la révolution islamique en 1979, a été dès lors totalement réprimée par les autorités religieuses. Les importations ainsi que la détention et surtout le transport en public des instruments de musique ont été interdits.

Concerts fréquents

En juillet 1999, le ministère de la Culture, dont le ministre Ataollah Mohajerani est la cible privilégiée des conservateurs, a autorisé les importations d'instruments de musique occidentale. C'est ce même ministère qui, particulièrement depuis l'arrivé des réformateurs au pouvoir, a favorisé l'expantion de la musique pop.

Les concerts de musiques occidentales sont de plus en plus fréquents à Téhéran. Plusieurs groupes de rock et de pop apparaissent chaque année.

(bb/sda)

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