Iran will inhaftierte El-Kaida-Mitglieder vor Gericht stellen

publiziert: Montag, 11. Aug 2003 / 09:45 Uhr

Teheran - Iran will mehrere inhaftierte mutmassliche Mitglieder der Terrororganisation El Kaida vor Gericht bringen. Dies kündigte ein Sprecher des Aussenministeriums in Teheran an.

Teheran.
Teheran.
Sollte die Staatsangehörigkeit entsprechender Gefangener nicht festzustellen sein und kein anderes Land einen Auslieferungsantrag stellen, müsse den Inhaftierten in Iran der Prozess gemacht werden.

Bislang hatte Iran darauf beharrt, mutmassliche Terroristen auszuliefern oder zumindest auszuweisen und nur Verdächtige vor Gericht zu bringen, die gegen die nationale Sicherheit verstossen hätten.

Iran hält vermutlich unter anderem zwei ranghohe El-Kaida-Mitglieder gefangen, denen ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit aberkannt wurde. Bislang bestätigte die iranische Regierung lediglich, dass sie einige wichtige Mitglieder der Organisation gefangen hält.

Neben dem aus Saudi-Arabien stammenden Sohn des El-Kaida-Chefs Osama bin Laden, Saad bin Laden, soll auch der ursprünglich kuwaitische Sprecher der Terrorgruppe, Suleiman Abu Ghaith, in iranischer Haft sein.

(fest/sda)

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