Israel beschiesst Grenze zu Ägypten - Einschläge in Israel
Rafah/Gaza - Israel hat am Wochenende die grösste Militäroffensive gegen den Gazastreifen seit dem Sechstagekrieg 1967 gestartet. Dabei kamen rund 300 Menschen ums Leben.
Laut palästinensischen Rettungskräften wurden rund 300 Menschen getötet, zumeist Sicherheitsbeamte der Hamas-Regierung. Weitere 700 wurden verletzt.
Weitgehend abgeriegelt
Nach palästinensischen Augenzeugenberichten aus Rafah richteten sich die Angriffe am Sonntag gegen Schmugglertunnels, die unter der Grenze entlangführen. Bei dem Angriff sei niemand verletzt worden.
Der Grund für die Tunnelwirtschaft ist, dass Israel den Gazastreifen wegen des fortwährenden Raketenbeschusses weitgehend abgeriegelt hat und es bis auf sechs Grundnahrungsmittel an allen anderen Waren mangelt.
Nach Angaben der israelischen Armee schmuggelt die radikalislamische Hamas durch die Tunnel auch Raketen, Waffen und Bargeld.
Palästinenser-Raketen weiter als je zuvor
Zuvor schlugen erstmals zwei sogenannte Grad-Raketen südlich von Aschdod ein. Bislang hatten die Raketen der militanten Palästinenser keine solche grosse Reichweite. Die Hafenstadt liegt rund 30 Kilometer vom Gazastreifen entfernt.
Nach Angaben einer Armeesprecherin schlugen an einem Morgen 20 Raketen auf israelischem Boden ein. Seit Beginn der Luftangriffe am Samstagmittag seien es mehr als 100 gewesen. Bisher kam dabei ein Israeli ums Leben.
Verletzte im Minutentakt
Am Samstag hatten rund 60 Kampfflugzeuge überraschend den Gazastreifen angegriffen. Rund 50 Einrichtungen der Hamas und 25 Abschussrampen seien zerstört worden, hiess es.
In Gaza spielten sich chaotische Szenen ab. Im Minutentakt wurden Verletzte in das Schifa-Spital gebracht.
Zusammstösse mit ägyptischer Polizei
Die Situation im Gazastreifen spitzt sich unterdessen weiter zu: Bis auf sechs Grundnahrungsmittel fehlt es derzeit an allen anderen Waren.
Hunderte Palästinenser haben heute versucht, den Grenzzaun zwischen dem von Israel angegriffenen Gazastreifen und Ägypten zu überwinden. Dabei kam es auch zu Zusammenstössen mit der ägyptischen Grenzpolizei. Offenbar gelang es aber dutzenden Palästinensern, auf ägyptisches Gebiet vorzudringen.
Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak hat eine Ausweitung der Operation angekündet. Der Bevölkerung müsse klar sein, dass der Einsatz nicht leicht und nicht kurz sein werde. «Es gibt Zeiten der Ruhe und Zeiten des Kampfes - jetzt ist die Zeit zum Kämpfen gekommen.»
Empörung und Proteste
In der arabischen Welt und im Iran stiess der massive Angriff Israels auf Wut und Ablehnung. Staatsoberhäupter in der Region kritisierten die «Besatzungsmacht» Israel und forderten sie auf, die «kollektive Bestrafung» der Gaza-Bewohner einzustellen.
In den Strassen von Kairo, Damaskus, Beirut, Amman und Sanaa gingen Tausende von Menschen auf die Strasse, um ihrer Empörung Luft zu machen. Auch in London kam es zu Protesten. In Ägypten demonstrierten mehr als 50'000 Menschen gegen die Angriffe.
Die USA machen die radikalislamische Palästinenserbewegung Hamas für die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten verantwortlich.
Papst Benedikt XVI. hat zum Ende des Blutvergiessens im Gazastreifen aufgerufen.
(ht/sda)

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