Israel fliegt weniger Angriffe - Feuerpause unrealistisch
Gaza - Israel und die militanten Palästinensergruppen im Gazastreifen haben den fünften Tag in Folge ihre gegenseitigen Angriffe fortgesetzt.

Bei den schweren Luftangriffen sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Gaza bislang mindestens 390 Menschen, darunter auch Frauen und Kinder ums Leben gekommen. Mehr als 1800 weitere Palästinenser seien verletzt worden.
Im Gegenzug feuerten militante Palästinenser mehr als 20 Raketen auf Israel ab. Insgesamt vier Raketen schlugen in der südisraelischen Stadt Beerschewa ein.
Eine Million Israelis gefährdet
Die rund 40 Kilometer vom Gazastreifen entfernte Stadt ist das am weitesten entfernte Ziel, dass die Hamas bislang mit ihren Grad-Raketen angegriffen hat. In Beerschewa leben nach Angaben von Polizeisprecher Micky Rosenfeld rund 190'000 Menschen.
Zuvor waren erstmals auch Raketen in Aschdod eingeschlagen. Die Hafenstadt mit ihren mehr als 200'000 Einwohnern liegt rund 30 Kilometer nördlich vom Gazastreifen. Nach Angaben von Rosenfeld sind inzwischen eine Million Israelis durch den Raketenbeschuss militanter Palästinenser gefährdet.
Feuerpause unrealistisch
Für Israel ist ein französischer Vorschlag für eine vorübergehende Feuerpause im Gazastreifen «unrealistisch». Der Plan enthalte keine Garantien, dass auch die Hamas den Beschuss mit Raketen auf Israel einstelle, sagte ein Sprecher des Aussenministeriums.
«Es ist nicht realistisch zu erwarten, dass Israel einseitig das Feuer einstellt - ohne einen Weg, dass die Hamas das Schiessen und den Terror einstellt», sagte Sprecher Jigal Palmor. Er fügte aber hinzu, dass Israel den französischen Vorschlag noch nicht offiziell abgelehnt habe.
(fest/sda)
Und es hat hier genug Irrläufer, die sich zwar Israel mit vielen Worten stark machen, aber jede Anstrengung für Alternativernergien, die uns unabhängiger machen würden, lächerlich machen.
Diese Leute sind einfach schizophren.
So können die (die Araber) sich bis an Zähne bewaffnen. Gleich viel Geld oder noch mehr wird es benötigen, um Israel am Leben zu erhalten.
Ich will damit nur sagen, dass der Konflikt von der westlichen Welt allein schon durch den grossen Oelverbrauch geschürt wird: Das muss man nun überhaupt keine Parteinahme bevorzugen, das ist einfach nur Tatsache!
Aber wenn wir schon am Chatten sind, wie stellen Sie sich das Ende des Konfliktes denn vor?
Einer muss doch einmal aufhören!
Oder erwarten sie vorher noch das Ende der Welt? Das ist jetzt eine ganz ernste Frage an Sie.
Ein gutes neues Jahr
Nur etwas ganz Grundsätzliches: Ich bin einfach gegen jeden Krieg, er bringt am Ende keinem etwas, schon gar nicht in der heutigen Zeit mit diesen gewaltigen Waffen. Darüber hinaus leiden fast immer darunter die unschuldigen kleinen Leute.
Es mag ja sein, dass kurzfristig in diesem Konflikt eine Seite die Oberhand behält, aber glauben Sie nicht auch, dass die Rache so nicht enden kann und dass es einmal zur grossen Katastrophe kommen könnte? Das ist es, was mich besorgt macht.
Und auch das noch, ich bin ganz und gar nicht gegen Israel , schliesslich handelt es sich da um eine Nation, die nach westlichen Grundsätzen und in einer Demokratie lebt. So etwas ähnliches sehe ich in weitem Kreis um Israel herum nicht. Und Israel hat nie davon gesprochen, die Araber ins Meer zu treiben. Ich finde es daher äusserst mühsam, immer wieder betonen zu müssen, dass man kein Antisemit ist, nur weil einem an der israelischen Politik einiges nicht gefällt oder weil man den Konflikt vielleicht anders lösen möchte. Dabei ist doch auch und gerade die Sorge um Israel im Vordergrund des Denkens. (Aus dem Libanon-Krieg ging Israel bereits einmal nicht als Sieger hervor, diesmal könnte es ähnlich oder schlimmer kommen.)
Aber ich darf doch der israelischen Politik kritisch gegenüber stehen. Und dass beide Seiten Fehler machen und machten, ist doch wohl auch richtig. Was mir aber ganz und gar nicht passt, ist diese Verschiebung des Konflikts ins Religiöse, das kann nun wirklich nichts werden, denn da haben beide Seiten in Ihren heiligen Büchern Stoff bis ans Ende der Tage.
So, nun aber Schluss für dieses Jahr! Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund. Bei Ihnen meine ich das ganz ernst, denn da bin ich mir sogar völlig sicher, dass Sie es wirklich gut meinen, daher nehme ich auch von Zeit immer wieder einmal Kontakt mit Ihnen auf.
Alles Gute!
Ihr Versuch, mich in eine Ihrer engen Schubladen in Ihrem kleinen Krämerladen zu stecken, wird Ihnen auch nicht helfen, mich oder die Welt zu verstehen.
Es gibt nun mal mehr als das, was sich innerhalb Ihres - von eng anliegenden Scheuklappen - begrenzten Horizontes zufällig durch Ihr Blickfeld bewegt.
Zitat aus Ihrem Post.
"na, dann hoffen wir, dass doch noch ein bisschen Vernunft in die Hirne der Konfliktparteien fliesst!"
Von Ihnen wird diese wohl kaum kommen.
Ich hab noch in Erinnerung, wie Sie geifernd gegen einen möglichen Bundesrat Maurer daherzogen und auf allerunterestem Niveau gegen ihn anschrieben, um nach seiner Wahl ganz sanft und zart festzustellen, dass er vielleicht doch ein eher Guter sei.
Nein Magnus. Von Ihnen erwarte ich nicht die Lösung des Nahostkonflikts.
An Ihnen kann ich höchstens die Windrichtung ablesen. Soviel zum Thema "Fahnen wehen."
Ich befürchte, dass dieser Konflikt nur neue Konflikte nach sich zieht. Wo nehmen die Kriegsparteien eigentlich das Geld her für all die Waffen? Die Banken verleihen doch keines mehr und die USA brauchen es zu Hause. Kommt es von Oeleinahmen? Woher haben es dann die Isrealis?
In einer Welt der Pleiten und Pannen einen Krieg zu beginnen ist wohl die sinnloseste Art, die Probleme in den Griff zu bekommen.
Der alte Heraklid vielleicht doch Recht? Nach ihm wäre der Krieg der Vater aller Dinge. Er hat aber auch pantha rhei gesagt, na, dann hoffen wir, dass doch noch ein bisschen Vernunft in die Hirne der Konfliktparteien fliesst!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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