Israel kündigt Freilassung von Palästinensern an
Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat die Freilassung von 250 Palästinensern angekündigt. Dies wurde am Montag bei einem Gespräch zwischen ihm und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bekannt.

Rund 11'000 Palästinenser sind in Israel inhaftiert. Ihr Schicksal ist eine sehr emotionale Angelegenheit für die Palästinenser, die die Gefangenen als Helden und Widerstandkämpfer ehren.
Der palästinensische Unterhändler Saeb Erekat bestätigte die geplante Freilassung, die auf Bitten von Abbas erreicht worden sei. Nach israelischen Angaben ist sie nicht mit den islamistischen Organisationen abgestimmt.
Waffenstillstand brüchig
Die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas lehnt Verhandlungen mit Israel ab. Seit Juni gilt zwischen beiden ein Waffenstillstand, der allerdings sehr brüchig ist.
In den vergangenen Tagen griff Israel mehrfach Extremisten im Gazastreifen an. Die Hamas feuerte ihrerseits Raketen auf Israel. Nach Angaben eines israelischen Armeesprechers haben militante Palästinenser seit dem 4. November 135 Raketen auf Israel abgefeuert. Im gleichen Zeitraum wurden 13 militante Palästinenser sowie ein Zivilist getötet.
Hilfslieferung nach Gaza
Am Montag öffnete Israel erstmals seit zwei Wochen für Hilfslieferungen wieder einen Grenzübergang zum Gazastreifen und liess nach Angaben des Verteidigungsministeriums rund 30 Lastwagen mit Hilfsgütern durch, darunter Fleisch und Milchpulver.
Mit den begrenzten Hilfslieferungen hat Israel auf wachsenden internationalen Druck reagiert. Auch die Schweiz forderte am Montag ein Ende der Abriegelung des Gazastreifens. Rund die Hälfte der 1,5 Millionen Palästinenser im Gazastreifen kann ohne Nahrungsmittelhilfen nicht überleben.
Journalisten protestieren
Der Verband der Auslandsjournalisten in Israel protestierte derweil dagegen, dass Journalisten seit Tagen nicht mehr zur aktuellen Berichterstattung in den Gazastreifen fahren dürfen. Das komme einer «ernsthaften Verletzung der Pressefreiheit» gleich.
Weiter heisst es in einer Erklärung vom Montag: «Wir betrachten das als einen skrupellosen Bruch der Pflicht der israelischen Regierung, Journalisten die Arbeit in der Region zu erlauben.» Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte zu dem Protest, die Politik Israels sei es, nur humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu lassen.
(fest/sda)
sie sehen trotzdem nur ihre ziemlich banalen zahlen und rücken sich ihre geschichte und ihre wahrheit so zurecht wie sie ihnen eben am besten ins licht passt. das ist ihr gutes recht, meins und das der anderen aber auch. was im zweiten weltkrieg passiert ist, kann irgendwie wohl keiner entschuldigen und das muss auch nicht passieren. es ist heute einfach geschichte und somit vorbei... aber nicht vergessen. gut - aber was nun? deswegen sind die juden keine heiligen, sondern haben auch immer ihre fehler gemacht und tun diese noch immer. dass die israeli keine heiligen sind sondern ziemlich menschliche menschen auf einem von humanoiden befallenen planeten zeigen sie ja immer wieder sehr deutlich auf tragische weise.
genug land für palästina - genug land für israel....von internationalen truppen rund um die uhr überwacht - und schluss ist für die nächsten 150jahre... bis eine nicht kriegstraumatisierte und somit sowieso nicht urteils- und liebesfähige generation von israeli und palästinensern nachgewachsen ist...
ich bin sehr froh, dass heute wieder viele leute den mut haben, auch gegen israel die stimme zu erheben. es ist ja bis heute so, dass man gerne mal als rassist oder eben antisemit angeschaut wird, wenn man gegen juden oder den israelischen staat etwas sagt. das ist natürlich nicht in ordnung, denn eine solche haltung führt nur dazu, dass israel oder eben die jüdische bewegung in diesem fall sich rechte herausnimmt und unrecht begeht, wofür sie dann niemand anzuprangern getraut. das kann's nicht sein und ist nicht im sinne des antirassismus-gedanken. ich bin froh, dass heute auch unser bundesrat gerne mal deutliche worte spricht! und zwar beiderseitig.... ob nun schöngeredet oder nicht...
viele juden haben grauenhaftes erlitten... sehr wohl anerkannt. dies ist aber kein freipass, sich selber als mörder und überhebliche gruppe zu benehmen auf dieser welt. viel eher wäre es angesagt, eine reifere sicht der dinge anzunehmen. offenbar steht das aber nicht im zusammenhang...offenbar hat man nicht sehr viel gelernt aus der geschichte!
Könnte ein israelischer Armeesprecher aus den beiden Formulierungen die von ihm Bevorzugte auswählen, so wäre es ganz bestimmt nicht Ihre.
Wenn Sie denken das die Formulierungen des Artikels Antisemitismus fördern, dann müsste das für die von Ihnen angebrachte "Korrektur" noch viel stärker zutreffen.
Zitat: „In den vergangenen Tagen griff Israel mehrfach Extremisten im Gazastreifen an. Die Hamas feuerte ihrerseits Raketen auf Israel. Nach Angaben des israelischen Armeesprechers haben militante Palästinenser seit dem 4. November 135 Raketen auf Israel abgefeuert. Im gleichen Zeitraum wurden 13 militante Palästinenser sowie ein Zivilist getötet“.
Man könnte dies auch so formulieren: „Nach Angaben eines israelischen Armee-sprechers haben seit dem 4. November militante Palästinenser 135 Raketen auf Israel abgefeuert. Mit gezielten Angriffen auf erkannte Ziele wurden 13 Extremisten und ein Zivilist getötet“.
Alles klar, nicht wahr.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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