Hunderte Wohnungen in Ost-Jerusalem geplant

Israel plant neue Wohnungen in Ost-Jerusalem

publiziert: Freitag, 26. Feb 2010 / 18:12 Uhr / aktualisiert: Samstag, 27. Feb 2010 / 00:00 Uhr

Jerusalem - Die israelische Regierung will einer Zeitung zufolge 600 weitere Wohnungen im Osten Jerusalems bauen. Geplant sei das Vorhaben auf besetztem Gebiet nahe des Stadtteils Pisgat Seev und dem palästinensischen Vorort Schuafat, berichtete «Haaretz».

Das Völkerrecht verbietet die Ansiedlung von Angehörigen des Besetzerlandes in okkupierten Gebieten.
Das Völkerrecht verbietet die Ansiedlung von Angehörigen des Besetzerlandes in okkupierten Gebieten.
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Ursprünglich seien 1100 Wohnungen vorgesehen gewesen, doch die Behörden hätten festgestellt, dass einige Ländereien im Privatbesitz von Palästinensern seien. Israelische Behörden lehnten eine Stellungnahme ab. Ein ähnlicher Bebauungsplan hatte im vergangenen Jahr international Kritik ausgelöst.

Der Palästinenser-Vertreter Ghassan al-Chatib sprach von «einem weiteren israelischen Verstoss gegen das internationale Recht». Die Palästinenser würden sich friedlich gegen den Ausbau zur Wehr setzen. Dies könnte die Versuche zunichte machen, die seit Dezember 2008 stockenden Gespräche wieder in Gang zu bringen.

In Ost-Jerusalem und angrenzenden Gebieten des Westjordanlands, die Israel 1967 erobert hatte und später dem Stadtgebiet von Jerusalem zuschlug, leben mehr als 200'000 Israelis. Israel betrachtet die gesamte Stadt als seine ewige und unteilbare Hauptstadt.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Jerusalem von einer im November angeordneten zehnmonatigen Aussetzung des Siedlungsbaus ausgenommen. Die Palästinenser wollen aus dem Ostteil die Hauptstadt eines künftigen Palästinenser-Staates machen.

Die USA und die Europäische Union sehen in den jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland und im arabischen Ost-Jerusalem ein Haupthindernis für einen Frieden.

(ht/sda)

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Lohnend
Zitat valery
"Machen Sie sie weiterhin stark für unser Land, es lohnt sich!"
Das sowieso. Ich werde meinen Mund weiterhin aufmachen, auch wenn es unbequem ist.

Die message, dass es sich lohnt, für eine starke unabhängige Schweiz einzutreten, ist allerdings noch nicht bei allen im Bundesrat angekommen.

Schlumpfine ist gerade dabei, das Bankgeheimnis abzuschaffen. Dies wohl auch im Hinblick auf die Bundesratswahlen. Die ehemalige SVP Bundesrätin wird keine Stimmen der SVP bekommen. Die BDP gibt zuwenig her und die anderen Parteien haben eine eigene Agenda, von da kommt keine Unterstützung. Also versucht sie bei der SP ein paar Stimmen zu mobilisieren. Ausserdem gefällt wohl der ehemaligen Steuereintreiberin aus dem Bündnerland der Gedanke eines gläsernen Steuerbürgers. Sie spielt gefährlich mit einer bewährten Institution, die der Schweiz Wohlstand gebracht hat und das viele in der Welt als Zeichen eines freiheitlichen und politisch stabilen Staates geschätzt haben. Sie verschenkt in kurzer Zeit etwas, für dessen Aufbau und Erhalt zwei Generationen gearbeitet haben und dies einzig aus Gründen, die nicht dem Volk, sondern ihren eigenen Interessen dienen. Kein anderer Bundesrat scheint ihr da reinzureden.

Es gibt keinen Bundesrat mehr, sondern einen Club von Einzelmasken, wo jeder ungestört vor sich herwursteln kann. Schonst Du mich mit Kritik, sag ich nichts über den von Dir verbrochenen Mist. Der garantiert direkteste Weg zum Verlust der Bodenhaftung.

Merz, der alte Consultant aus Herisau hat immer noch die Einstellung eines Consultants: „Jeder Beteiligte kann irgendwann auch mal mein Chef werden. Alles potentielle Auftraggeber“ und versucht reinzuhorchen, was man von ihm will, statt sich zu überlegen, was gut ist für die Schweiz und seine so gefasste fundierte Meinung zu vertreten und zur Diskussion zu stellen.

Leuenberger dreht Ehrenrunde um Ehrenrunde und fühlt sich so abgehoben, dass er in seinen Sphären vom einfachen Volk kaum mehr verstanden werden kann. Er hat recht. Dass er sich vor allem mit den Claqueuren seiner Partei umgibt und beim Rotwein auch keine aufbauende Kritik ertragen mag, hilft nicht, ihn wieder zu erden. Man kann nur auf seinen Nachfolger hoffen.

Wir sind in der heftigsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg und es ist noch kein Ende absehbar. Die europäischen Staaten gehen den Bach runter mit ihren Riesenschulden, von denen niemand vermutet, dass diese in einer Generation überhaupt abbaubar sind.

Die Momentaufnahme nur alleine für Deutschland 1 752 Milliarden. Wir sind mitten in den verzweifelten Bemühungen der EU, die Oase auszutrocknen, damit niemand der Bürger irgendwann auf die Idee kommt, dass es auch möglich wäre, einen gesunden Haushalt zu haben. Wir werden durch diesen Wirtschaftskrieg gehen müssen. Das können wir als Volkswirtschaft nur gesund überleben, wenn unsere offiziell obersten Vertreter A**** in der Hose haben und bereit sind, sich voll für die Schweiz einzusetzen, auch wenn sie im Gegenwind stehen.
Hier ein Link dazu „Führen heisst vorausschauen“
http://www.admin.ch/br/themen/fuehren/index.html?lang=de
und nicht „Mal sehen, was kommt und dann überrascht sein und fahrlässig unüberlegt zu reagieren, ohne das Volk dabei miteinzubeziehen“.
Die nächsten Bundesratswahlen sind übrigens 2011. Hoffentlich finden die neuen dann noch was vor, für das es sich lohnt, sich einzusetzen.
Leider
Ist es so, dass auch Moslems auswandern, die sich in den Heimatländern zuwenig entfallten können (Kopftuchverbot an Unis etc.).

Hier können sie's machen, weil diese unsägliche, falsch verstandene Toleranz und der vorauseilende Gehorsam der Behördenvertreter vor allem in linkslastigen Städten es ihnen erlaubt.
Das führt dazu, dass die Moslems, die damit nichts am Hut haben sich nicht wahrgenommen fühlen und Moslems, die knapp davor waren, säkular zu werden, nun auch Druck bekommen, diese Vorschriften einzuhalten. Die Erlaubnis, Kopftuch und Burkini zur Schau zu stellen, ist der Sargnagel für viele Frauen, die hofften, in einem anderen Land würde es besser werden. Diese müssen sich jetzt ziemlich veraten fühlen von den ach soooo verständigen guten Menschen in der Schweiz.
Nie gesehen
Habe so was in Fujairah nie gesehen. Wusste gar nicht dass es Burkinis gibt ; )
Resignation?!
Manchmal überfällt mich dieses Gefühl, wenn ich gewisse Antworten hier so lese, mit denen man mich zum Schweigen bringen will.

Dann bin ich froh, wenn Sie sich wieder melden. Ihr Vorfahre, der Tagsatzungsleiter hat Ihnen wohl die guten Gene vererbt.
Weil ich mich beruflich mit einem Teil unserer Schweizergeschichte befasse (Dokumente etc.), blieb dieser Satz natürlich bei mir hängen.
Schade, dass man sich hier nicht outen kann, ich hätte da schon Interesse, mehr zu vernehmen.

Machen Sie sie weiterhin stark für unser Land, es lohnt sich!
Mainstream Press
Zitat Midas
"Galt nicht Ihnen persönlich, sondern Leuten die so was bewusst verbreiten."

Ich war unsorgfältig in der Recherche. Werde in Zukunft auch um vier Uhr morgens versuchen, meinen Frust zu zügeln. Das für mich neue Wissen, dass Burkinis in den Schwimmbädern in Zürich erlaubt sind, hat wohl bei mir einen kurzfristigen Aussetzer produziert. Ich dachte, wir seien immer noch auf der Insel der Glückseeligen.

Nun, anscheinend ist das schon seit 2008 passé.

http://www.drs1.ch/www/de/drs1/sendungen/heute-aktuell/2662.sh10024307...

Ein anderes Thema ist die Meinungsmache durch die Medien. Es wird nicht gelogen, sondern eine Meinung wird dem geneigten Hörer übermittelt. Wie man am Beispiel dieses Berichtes von DRS 1 sieht, ist soweit alles richtig, aber die Gewichtung ist ganz klar pro Burkini. Die Meinung eines einzigen Badigastes, der auch kein Problem mit dem Ganzkörperneoprenkondom sah, wurde gesendet. Kritische Stimmen werden gar nicht erwähnt.
Das ist kein ausgewogener Bericht, sondern Meinungsmache.
Am Schluss traut sich die DRS Frau noch knapp, danach zu fragen, ob es den Burkini auch für Männer gebe.

In Deutschland sind laut einer Studie 62% bei für rot-grün. Rot-Grün pusht das Projekt Multikulti. Informationen, die nicht in diesen Kontext passen, haben's schwer und fallen schon mal der Selbstzensur zum Opfer.

http://www.medienspiegel.ch/archives/001409.html

Scheint so, als ob das auch für die Schweiz zutrifft.

Das führt auch dazu, dass die Medien ein Minarettverbot schlecht schreiben und es für unmöglich halten, dass es angenommen wird. Die Überraschung darüber, dass die veröffentlichte Meinung der Medienschaffenden nicht mit der an der Urne ausgedrückten Meinung der schweigenden Mehrheit übereinstimmt, ist dann jeweils gross und stürzt die Volkserzieher kurzfristig in Selbstzweifel. Dann kommt schnell mal der Spruch “Das Volk hat einfach nicht verstanden, um was es geht“, damit man sich weiter über diese Meinung hinwegsetzen und im gewohnten Denkschema Meinung machen kann.

Das führt dann eben dazu, dass man zusätzlich andere Quellen hinzuziehen muss, um sich zu informieren und auch kritische Stimmen zu lesen. Eigentlich die Aufgabe der Journalisten, die ich mit dem Kauf einer Zeitung entlohne.

Ich habe viele Texte auf Seiten gefunden von Bloggern und Nicht-Mainstreammedien, die ich nicht für möglich gehalten hatte, mich dann aber eines Besseren belehren lassen musste.
Das Verifizieren der Information ist allerdings zeitaufwendig, da man in den grossen etablierten Blättern kaum etwas darüber lesen kann. Ohne Internet wäre das nicht möglich. Bin gespannt, wie lange man diese Meinungsvielfalt noch zulässt.

Ich werde auch in Zukunft die Quellenangaben für mein Posts einfügen, damit jeder selber sich seine Meinung machen kann. Niemand muss dabei auf die gleichen Schlüsse kommen, wie ich.
Danke Kubra
Sorry dass ich mich so aufregte. Galt nicht Ihnen persönlich, sondern Leuten die so was bewusst verbreiten.

Dier Terroraktionen der Hamas sind schlimm genug, dass man sie bekämpfen muss. Auch ohne solche erfunden Geschichten. Der von Ihnen gepostete Link hier ist ein Fake der Gegenseite. Das wurde aber auch in den gemässigten arabischen Länder aufgedeckt.
Nur für Midas
Propaganda gibts auf beiden Seiten.

Ich kann Ihnen das leider nur über diesen Kanal senden, hoffe jedoch, dass das niemand im Forum allzu ernst nimmt.
Das nennt man dann wie? Christen-Bashing?

White women marry dogs and donkeys in Denmark

http://www.youtube.com/watch?v=5bbKK47cU6I&feature=related
Das wird wohl stimmen
Ich denke das wenn man den Israelis, vor allem diese Regierung freie Hand lassen würde, gäbe es keinen einzigen Araber oder Palästinenser mehr in Israel oder im Westjordanland. Das selbe würden wohl auch Teile der Nachbarstaaten tun, wenn sie bessere Waffen hätten und nicht wüssten, das sie es mit dem Rest der Welt und vor allem mit den Amis zu tun bekommen würden, wenn sie Israel mit ihren Armeen angreifen würden.
Ich lebe und denke im hier und jetzt, was in der Vergangenheit war, oder was in der Bibel steht, oder was die jüdischen übelieferungen und im Koran über dieses Gebiet steht, ist mir doch völlig egal. Tatsache ist, das die Hammas und Israel in den letzten Jahren schlimmste Kriegsverbrechen begangen haben. Es wurden Menschen vertrieben und mit Terrorwaffen (Raketen) in Angst und Schrecken gehalten. Dafür werden beide Seiten irgendwann zur Rechenschaft gezogen. Fast alles was beide Seiten tun ist Völkerrechtswiederig oder verstösst gegen die Menschlichkeit.
Der Hass der zwischen den beiden Seiten ist unermesslich. Und das schlimmste ist, sie haben es geschafft das sogar ich völlig abgestumpft dem Leid dieser Menschen gegenüberstehe. Wenn ich weinende Kinder sehen, deren Haus von einem Bulldozer plattgemacht wird..... wenn ich geschockte Mütter sehe deren Kind nur knapp von einer Rakete verfehlt wurde... dann löst das nur noch Langeweile aus. Und das finde ich echt zum kotzen.
Das erste Opfer
eines Krieges ist die Wahrheit.

Ich hab einen Link gepostet, ohne ihn vorher verifiziert zu haben.
Ärgerlich. Ich entschuldige mich dafür.
Mein Arabique war nie so gut, dass ich das Video selber hätte übersetzen können .

Dabei sollte es klar sein, dass in einer kriegerischen Auseinandersetzung Informationen von allen Beteiligten mit Vorsicht zu geniessen sind.

Danke Midas, für den Hinweis. Die Wahrheit ist ein kostbares Gut, dass den freien Willen unterstützt. Der freie Wille wiederum ist das höchste Gut des Menschen.

Die Desinformation der Palästinenser nennt man übrigens Pallywood

http://www.youtube.com/watch?v=t_B1H-1opys
Mehrere
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