New York/Tel Aviv - Israel sieht nach der Erstürmung eines internationalen Hilfskonvois im Mittelmeer mit neun Toten keinerlei Grund für eine Entschuldigung. «Wir müssen uns nicht dafür entschuldigen, dass wir uns selbst verteidigt haben», sagte Vizeaussenminister Danny Ajalon nach Angaben seines Büros in Jerusalem.
Der stellvertretende Aussenminister fällte auch ein vernichtendes Urteil über die rund 700 pro-palästinensischen Aktivisten an Bord der Schiffe. «Bitte sagen Sie mir, welche Friedensaktivisten haben lange Messer und Schlagstöcke aus Metall dabei und versuchen andere umzubringen», sagte er.
Gewalt auch auf dem Land
Einen Tag nach dem Blutbad ist die Gewalt auch auf das Land übergesprungen: Die israelische Armee tötete bei zwei Angriffen fünf militante Palästinenser.
Drei Männer wurden von einer israelischen Rakete getroffen, als sie gerade dabei waren, Raketen auf Israel abzufeuern. Zuvor hatte die Armee zwei militante Palästinenser, beim Versuch eine Sprengfalle am Grenzzaus zu befestigen, am Rande des Gazastreifens erschossen.
Widerstand der Aktivisten nicht erwartet
Nach dem Tod von mindestens neun Aktivisten bei der Erstürmung der Gaza-Flotte hat die israelische Armee inzwischen Fehler eingeräumt. «Es ist klar, dass die Ausrüstung zum Auseinandertreiben der Menge mangelhaft war», sagte der Chef der Streitkräfte, Gabi Ashkenazi, in Jerusalem.
Bei der Planung des Einsatzes sei ein solcher Widerstand der Aktivisten nicht erwartet worden, sagte ein ungenannter Leutnant dem Armeeradio.
Nach der Kommandoaktion vom Montagmorgen im Mittelmeer, bei der nach Armeeangaben neun Aktivisten getötet und 45 weitere verletzt worden waren, sieht sich Israel einer Welle internationaler Kritik ausgesetzt.
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bezeichnete das Vorgehen der israelischen Marine als Massaker und forderte eine Bestrafung Israels.
UNO: Offene Kritik an Israel vermieden
Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf hat derweil über die Entsendung einer Mission zur Untersuchung der israelischen Militäraktion gegen die «Gaza-Friedensflotte» beraten. Die Initiative zu einer Resolution ging von Pakistan und dem Sudan aus.
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat nach einer Sondersitzung des NATO-Rates hingegen eine offene Kritik an Israel vermieden. «Ich bekunde den Familien aller Opfer meine ehrliche Anteilnahme und verurteile die Handlungen, die zu dieser Tragödie geführt haben», heisst es in einer Erklärung Rasmussens in Brüssel.
(fest/sda)
Das Problem ist die öffentliche Infrastruktur. Das ist unangenehm, doch in den Slums von Kairo oder Damaskus oder jeder anderen arabischen Stadt ist die Infrastruktur nicht besser."
Andere Möglichkeiten gibt es gar nicht. Diese Blockade wir es sonst auch in 100 Jahren noch gegen.
Schon die Römer wussten, ein voller Bauch kämpft nicht gerne und plant auch keinen Aufstand.
Die Hamas versteht es äusserst geschickt, den Leuten in Gaza einen vollen Bauch zu verschaffen. So lange Isreal eine Blockade macht, die die Hamas sowieso umgeht und die Bevölkerung mit allem füttern kann, so lange wird es weiter gehen.
Es gibt immer noch Spinner die glauben, solche Konflikte können militärisch gelöst werden.
Ich habe das hier schon einmal geschrieben. Das Militär ist tatkisch und strukturell überfordert und noch nicht im 21 Jahrhundert angekommen. Darum sollten sie die Finger von solchen Aktionen lassen.
Die schönen grossen schwerbewaffneten Armeen haben ausgedient.
Zitat
"Allerdings vergessen Sie ein sehr wichtiges Element, was diese Situation ganz anders aussehen lässt:
Im Gaza befinden sich Terroristen, die die Bevölkerung ausnutzen, sich dort verschanzen und von dort aus Anschläge planen/durchführen."
Eine differenzierte Sichtweise.
Ich weiss nicht, ob jemand auf eine bessere Idee kommt, die Verfügbarkeit von Raketen und Sprengstoffen zu erschweren.
Das Schönste wär natürlich, die Menschen in Gaza würden sich selber der Hamas und der Islamisten entledigen. Dann wär auch die Blockade kein Thema mehr.
"nämlich die Unterjochung einer ganzen Bevölkerung aus rein rassischen und religiösen Gründen."
Nein. Der Grund für die Blockade heisst Hamas und islamischer Terror. Um diesen zu unterbinden werden die Waren, die nach Gaza gehen auf Waffen und waffenfähiges Material kontrolliert. Eine Alternative wäre, den Gaza zu besetzen und direkt vor Ort sicherzustellen, dass keine Raketen abgeschossen werden.
Der Vergleich mit dem Warschauer Ghetto, wo die Juden auf ihre physische Vernichtung warteten, ohne es zu wissen, ist einfach nur hirnrissig.
Zeigt aber, wie gut die die Propagandamaschine läuft. Da hat Israel einiges nachzuholen. Die machen zwar das Richtige, vergessen aber darüber die Werbetrommel zu rühren. So sind die Anschläge dank Blockade und Zaun in Israel zum Erliegen gekommen. Nicht dass es nicht weiter versucht würde, die Terorristen kommen aber nicht mehr so einfach über die Grenze.
Die Propaganda und die Lügen der Araber werden von der hiesigen Presse bereitwillig und meist ohne zu hinterfragen weiterverbreitet. Manchmal wird wie bei den Bildern von Reuters sichtbar auch noch mitgelogen.
Die undifferenzierte Kritik an Israel ist wohl, wie bei Mobbing üblich, nur durch ein klares Stopp zu unterbinden. So geschehen mit den Bildern von Reuters.
Ohne die Aufnahmen von den Überwachungskameras des Schiffes und den Videos der israelischen Navy, die die ganze Aktion dokumentiert hat, würden wir heute noch das glauben, was andere uns weismachen wollten.
Was ist den der Gazastreifen anderes als das Ghetto in Warschau ?
Es ist etwas grösser als das damalige Ghetto und es ist geringfügig (und ich meine mit geringfügig auch nur geringfügig) humaner, zugegeben, aber ansonsten erinnert es doch sehr sehr an die damaligen Ghettos (halt auf unsere Zeit übertragen).
Allerdings vergessen Sie ein sehr wichtiges Element, was diese Situation ganz anders aussehen lässt:
Im Gaza befinden sich Terroristen, die die Bevölkerung ausnutzen, sich dort verschanzen und von dort aus Anschläge planen/durchführen.
Somit ist das Volk doppelt bestraft. Was Israel nicht begreifen will, die harte unmenschliche Linie die Netanjahu jetzt fährt, führt nicht zu Frieden sondern nur noch zu mehr Hass zwischen den Menschen. Damit rekrutiert Israel für die Hamas Leute.
Es ist unendlich schwierig gegen Terroristen zu kämpfen, die sogar Landsleute als menschliche Schutzschilde benutzen.
Israel macht aber momentan einen sehr schlechten Job.
Tut es das doch, hat es JEGLICHE moralische Berechtigung verloren, noch heute aus dem damalig Passierten noch irgendwelche Vorteile zu ziehen.
Was ist den der Gazastreifen anderes als das Ghetto in Warschau ?
Es ist etwas grösser als das damalige Ghetto und es ist geringfügig (und ich meine mit geringfügig auch nur geringfügig) humaner, zugegeben, aber ansonsten erinnert es doch sehr sehr an die damaligen Ghettos (halt auf unsere Zeit übertragen) .
Was die Juden da machen ist tupfengenau genau dass selbe, was sie seit 65 Jahren betrauern und beweinen, nämlich die Unterjochung einer ganzen Bevölkerung aus rein rassischen und religiösen Gründen.
"Möge Gott Deine Augen öffnen", ist ein sehr dummer Satz! ähnlich dumm wie Gott ist auf unserer Seite.
Ich glaube "Die Schöpfung" darauf zu reduzieren uns beim denken zu unterstützen, ist blasphemie in Reinkultur.
Es gibt nicht DIE Guten oder DIE Schlechten es gibt aber Ursache und Wirkung.
Ich weiss jetzt nicht ob Sie Jude oder Christ sind. Sind Sie Christ, ok dann kann ich Sie verstehen. Die Christen haben den Teufel, das ist der, der an Allem schuld ist. Sind sie aber Jude, dann steht der gute Satan aber für Eigenverantwortung und für Mitverantwortung.
Israel hat einen viel zu hohen Status, als dass es wie wie ein Tollwütiger Hund unkontrolliert um sich beissen darf.
Nein im Ernst...sie mögen ja eventuell vielleicht unter Umständen Recht haben.
Trotzdem war es politisch und aus humanitärer Sicht wohl die grösste Dummheit, mit ELITE-Soldaten in der Nacht die Schiffe zu ÜBERFALLEN.
Das hätte man sicher auch anders hingekriegt.
Jedenfalls, und das macht wohl die halbe Welt dermassen wütend, ist Israel mit voller Absicht so brutal vorgegangen um ein Exempel zu statuieren. Zum Abschrecken.
Macht man nicht. Nicht als sogenannter zivilisierter Staat.
Israel testet im Moment aus, wie weit es gehen kann. Soviel ist klar und wird sich so weiterhin nur noch mehr isolieren.
Falls dies wahr sein sollte, würde ich mich als Staat Israel auch nicht entschuldigen!
summum ius, summum iniuria

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
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