Israël: un officier admet des opérations d'élimination de Palestiniens

publiziert: Donnerstag, 21. Dez 2000 / 10:10 Uhr

Jérusalem - L'armée israélienne a éliminé physiquement des Palestiniens accusés d'avoir commis des attentats contre des soldats et des colons. Un officier supérieur de Tsahal l'a admis pour la première fois sur les ondes de la radio publique.

L'officier a précisé qu'il s'agissait «d'opérations de prévention menées pour la plupart par des tireurs d'élite contre des terroristes». La radio n'a divulgué jeudi ni l'identité ni le grade de l'officier.

La radio a indiqué que ces opérations visaient des activistes militaires des mouvements islamistes tels que le Hamas et le Jihad islamique, du Fatah, le mouvement du président palestinien Yasser Arafat et certains membres de la sécurité palestinienne impliqués dans des attaques anti-israéliennes.

«Efficace»

L'officier a estimé que cette tactique était «très efficace». Selon lui, ces opérations permettent d'éviter des attentats, de frapper ceux qui donnent les ordres pour lancer des attaques et de semer la confusion parmi les différentes factions palestiniennes.

Il a également affirmé que les militaires utilisaient «d'autres moyens» dans ces opérations sans préciser lesquels. L'officier a également souligné que ces opérations ne visaient pas les responsables politiques tels par exemple le chef du Fatah en Cisjordanie Marwan Barghouthi.

Eliminations programmées

Les Palestiniens ont dénoncé récemment une «campagne d'éliminations physiques programmée», selon l'expression de Marwan Barghouthi. Elle aurait fait plus d'une dizaine de morts. Cette campagne a commencé le 9 novembre. Le chef militaire du Fatah pour le sud de la Cisjordanie avait été tué par un missile tiré par un hélicoptère israélien qui a pulvérisé sa voiture.

(la/sda)

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