Keine Vergeltung Israels
Israel verstärkt Angriffe auf Gazastreifen und startet Bodenoffensive
publiziert: Donnerstag, 17. Jul 2014 / 14:35 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 17. Jul 2014 / 22:55 Uhr
Abschussvorrichtung im Gazastreifen. (Symbolbild)
Gaza/Tel Aviv/Kairo - Die israelische Armee hat eine Bodenoffensive im Gazastreifen gestartet. Das teilte das Militär am Abend mit.
Es müsse eine Situation geschaffen werden, "in der Bewohner Israels in Sicherheit leben können", während gleichzeitig der Infrastruktur der radikalislamischen Hamas "ein bedeutender Schlag" verpasst werde.
Schon kurz zuvor hatte Israel seine Angriffe auf den palästinensischen Gazastreifen massiv verstärkt. Artillerie, Kampfhelikopter und Kampfschiffe feuerten auf Ziele in den Ortschaften Beit Hanun und Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen, meldete die Webseite "ynetnews". Augenzeugen berichteten, dass der Himmel über dem Gebiet immer wieder von Leuchtmunition erhellt wurde.
Palästinensische Rettungsdienste berichteten von mindestens drei Toten, darunter ein Kind. Die Zahl der Todesopfer seit Beginn der israelischen Offensive vor zehn Tagen erhöhte sich nach diesen Angaben auf 240. 1800 weitere Palästinenser wurden verletzt.
In Israel wurde bislang ein Mann getötet. Die meisten Raketen aus dem Gazastreifen wurden von Abwehrsystemen abgefangen.
Befristete Waffenruhe
Am Donnerstag war zunächst eine auf fünf Stunden befristete humanitäre Waffenruhe in Kraft getreten. Sie war vom UNO-Flüchtlingskoordinator Robert Serry angeregt worden, um den Gazastreifen mit bitter benötigten Hilfslieferungen zu versorgen.
Tausende Bewohner der Mittelmeer-Enklave strömten erstmals seit zehn Tagen, als die israelische Militäroffensive gegen Hamas-Stellungen begann, massenhaft auf die Strassen, um das Nötigste für den eigenen Bedarf einzukaufen.
Hilfsorganisationen schlugen Alarm. Es seien zusätzliche Ressourcen notwendig, um in dem Gebiet auf die Nöte der Bevölkerung reagieren zu können, erklärte das Welternährungsprogramm WFP am Donnerstag. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüsste die Feuerpause. Sie zeige, "dass ein Ende der Feindseligkeiten erreicht werden kann", erklärte Ban am Donnerstag in New York.
Die Feuerpause wurde von militanten Palästinensern punktuell gebrochen. Drei aus dem Gazastreifen abgefeuerte Mörsergranaten schlugen im israelischen Grenzgebiet ein, wie eine Armeesprecherin in Tel Aviv bestätigte. Es habe weder Opfer noch Sachschaden gegeben. Nach Verstreichen der fünfstündigen humanitären Waffenpause schossen Hamas-Aktivisten nach israelischen Angaben mehr als 100 Raketen auf Israel ab.
Anklage gegen mutmassliche Mörder
Die israelische Justiz klagte am Donnerstag die mutmasslichen Mörder des palästinensischen Jugendlichen an. Laut einer Mitteilung des israelischen Justizministeriums handelt es sich um einen 29-Jährigen aus einer jüdischen Siedlung im Westjordanland und zwei 16-jährige Religionsschüler aus Jerusalem und Beit Schemesch. Der palästinensische Teenager soll bei lebendigem Leib verbrannt worden sein.
Der jüngste unerbittliche Schlagabtausch zwischen Israel und der Hamas hat im Gazastreifen schon weit über 230 Todesopfer gefordert.
Für besonderes Entsetzen sorgte am Mittwoch der Fall von vier palästinensischen Knaben, die am Strand von Gaza getötet wurden, als sie Fussball spielten. Das israelische Militär sprach von dem "tragischen Resultat" eines Angriffs auf vermutete Terroristen.
Schon kurz zuvor hatte Israel seine Angriffe auf den palästinensischen Gazastreifen massiv verstärkt. Artillerie, Kampfhelikopter und Kampfschiffe feuerten auf Ziele in den Ortschaften Beit Hanun und Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen, meldete die Webseite "ynetnews". Augenzeugen berichteten, dass der Himmel über dem Gebiet immer wieder von Leuchtmunition erhellt wurde.
Palästinensische Rettungsdienste berichteten von mindestens drei Toten, darunter ein Kind. Die Zahl der Todesopfer seit Beginn der israelischen Offensive vor zehn Tagen erhöhte sich nach diesen Angaben auf 240. 1800 weitere Palästinenser wurden verletzt.
In Israel wurde bislang ein Mann getötet. Die meisten Raketen aus dem Gazastreifen wurden von Abwehrsystemen abgefangen.
Befristete Waffenruhe
Am Donnerstag war zunächst eine auf fünf Stunden befristete humanitäre Waffenruhe in Kraft getreten. Sie war vom UNO-Flüchtlingskoordinator Robert Serry angeregt worden, um den Gazastreifen mit bitter benötigten Hilfslieferungen zu versorgen.
Tausende Bewohner der Mittelmeer-Enklave strömten erstmals seit zehn Tagen, als die israelische Militäroffensive gegen Hamas-Stellungen begann, massenhaft auf die Strassen, um das Nötigste für den eigenen Bedarf einzukaufen.
Hilfsorganisationen schlugen Alarm. Es seien zusätzliche Ressourcen notwendig, um in dem Gebiet auf die Nöte der Bevölkerung reagieren zu können, erklärte das Welternährungsprogramm WFP am Donnerstag. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüsste die Feuerpause. Sie zeige, "dass ein Ende der Feindseligkeiten erreicht werden kann", erklärte Ban am Donnerstag in New York.
Die Feuerpause wurde von militanten Palästinensern punktuell gebrochen. Drei aus dem Gazastreifen abgefeuerte Mörsergranaten schlugen im israelischen Grenzgebiet ein, wie eine Armeesprecherin in Tel Aviv bestätigte. Es habe weder Opfer noch Sachschaden gegeben. Nach Verstreichen der fünfstündigen humanitären Waffenpause schossen Hamas-Aktivisten nach israelischen Angaben mehr als 100 Raketen auf Israel ab.
Anklage gegen mutmassliche Mörder
Die israelische Justiz klagte am Donnerstag die mutmasslichen Mörder des palästinensischen Jugendlichen an. Laut einer Mitteilung des israelischen Justizministeriums handelt es sich um einen 29-Jährigen aus einer jüdischen Siedlung im Westjordanland und zwei 16-jährige Religionsschüler aus Jerusalem und Beit Schemesch. Der palästinensische Teenager soll bei lebendigem Leib verbrannt worden sein.
Der jüngste unerbittliche Schlagabtausch zwischen Israel und der Hamas hat im Gazastreifen schon weit über 230 Todesopfer gefordert.
Für besonderes Entsetzen sorgte am Mittwoch der Fall von vier palästinensischen Knaben, die am Strand von Gaza getötet wurden, als sie Fussball spielten. Das israelische Militär sprach von dem "tragischen Resultat" eines Angriffs auf vermutete Terroristen.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Tel Aviv - Die ... mehr lesen
Kairo - Zwei Wochen nach Beginn der ... mehr lesen
Gaza-Stadt/Tel Aviv - Kurz nach ihrer ... mehr lesen
Tel Aviv/Gaza-Stadt/Doha - Angesichts der verhärteten Fronten zwischen Israel und der radikalen Palästinenserorganisation Hamas will UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon mehrere ... mehr lesen
Dresden/Warschau - Bei einem Busunfall auf der Autobahn A4 bei Dresden sind in ... mehr lesen 1
Tel Aviv - UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon reist am Samstag in den Nahen Osten. Nach Beginn der israelischen Bodenoffensive will er sich für eine Waffenruhe zwischen Israelis und ... mehr lesen 1
Gaza-Stadt/Tel Aviv - Blutiges Wochenende in Nahost: Bei israelischen Angriffen ... mehr lesen
Gaza/Tel Aviv/Kairo - Israel und die Hamas wollen ihre Waffen am Donnerstag fünf Stunden lang ruhen lassen. Nach dem israelischen Militär stimmte in der Nacht zum Donnerstag auch die ... mehr lesen 1
Gaza - Nach dem Scheitern einer Waffenruhe hat Israel seine Angriffe auf Ziele im ... mehr lesen 1
Kairo - Nach dem Scheitern der ... mehr lesen 1
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Positive Elemente für Friedensinitiative Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. mehr lesen
Israel Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ... mehr lesen
Andreas Kyriacou Die Klage des türkischen Möchtegern-Alleinherrschers Recep Erdogan gegen den ... mehr lesen 2
Lieberman wird Verteidigungsminister Tel Aviv - Die ultrarechte Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat sich der rechts-religiösen Regierung Benjamin Netanjahus angeschlossen. Der Ministerpräsident und der Parteivorsitzende von Israel Beitenu, Avigdor Lieberman, unterzeichneten ein Koalitionsabkommen. mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte, NGO, NPO, Hilfswerke
- Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - 60 - 100% Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester... Weiter - Collaboratrice / Collaborateur en charge du contrôle des véhicules à l'arrêt
2501 Bienne - 50-100% | Inspection de police | 01.06.2024 ou à convenir (durée limitée... Weiter - Médecin spécialiste en Oncologie
2740 Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Chef-fe de clinique à 80- 100 % pour son service de médecine palliative à l'Hôpital de Martigny
1900 Martigny - Description de l'emploi 1er employeur du canton, l'Hôpital du Valais compte 5'900... Weiter - Hygiéniste dentaire
1337 Vallorbe - Profil : Diplôme d'hygiéniste dentaire ES ou titre jugé équivalent CFC Totalement autonome avec au... Weiter - HOP Médecin-chef·fe de service
Château d'Oex - Votre mission en tant que médecin-chef·fe du service de médecine interne :... Weiter - HOP Médecin-chef·fe de clinique
1660 Château d'Oex - Votre mission : Assurer la supervision clinique des patients hospitalisés dans les services... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.einstellung.ch www.verhandlungen.swiss www.abwehrsystemen.com www.stellungen.net www.hoffnungen.org www.erlaubnis.shop www.einigung.blog www.tausende.eu www.bewohner.li www.schemesch.de www.soldaten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.einstellung.ch www.verhandlungen.swiss www.abwehrsystemen.com www.stellungen.net www.hoffnungen.org www.erlaubnis.shop www.einigung.blog www.tausende.eu www.bewohner.li www.schemesch.de www.soldaten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 3°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 10°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 8°C | |||
Luzern | 1°C | 8°C | |||
Genf | 2°C | 12°C | |||
Lugano | 6°C | 16°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Arabisch-Sprachkurse
- Arabisch Niveau A1 2. Teil
- Arabisch Niveau A2 4. Teil
- Arabisch Niveau C1 - Hybridkurs
- Arabisch Niveau A1
- Libanesisch-Arabisch für die Reise
- Arabisch Anfänger/innen
- Arabisch Anfänger*innen 1. Teil (Minigruppe)
- Arabisch Anfänger*innen
- Arabisch für die Reise
- Arabisch Niveau A2 5. Teil
- Weitere Seminare