Freilassung von Gefangenen
Israelis und Palästinenser nehmen direkte Friedensgespräche auf
publiziert: Mittwoch, 14. Aug 2013 / 07:50 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 14. Aug 2013 / 17:17 Uhr
Israel hat 26 palästinensische Häftlinge freigelassen. (Symbolbild)
Tel Aviv/Ramallah/Gaza - Sie reden wieder miteinander: Zum ersten Mal seit drei Jahren nehmen Israel und die Palästinenser in Jerusalem direkte Friedensgespräche auf. Über den genauen Ort und den Zeitpunkt ihres Treffens bewahrten beide Seiten am Mittwoch aber Stillschweigen.
Überschattet wurden die Verhandlungen von neuer Gewalt und dem eskalierenden Streit um den israelischen Siedlungsausbau. Wohnungsbauminister Uri Ariel kündigte an, man werde die Bauaktivitäten noch verstärken. Die Palästinenser haben für diesen Fall mit einem Abbruch der Gespräche gedroht.
Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verhängte eine Nachrichtensperre über Einzelheiten der von den USA vermittelten Zusammenkunft. Der Beginn wurde für den Nachmittag oder Abend erwartet.
Die israelische Verhandlungsführerin Zipi Livni und der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat wollten sich bei dem Gespräch hinter verschlossenen Türen zunächst auf eine Tagesordnung und die Reihenfolge der Verhandlungspunkte einigen.
Frieden und unabhängiger Staat
Der US-Gesandte Martin Indyk wolle sich von Zeit zu Zeit an den Verhandlungen beteiligen, hiess es. Es ist die zweite Runde der Friedensgespräche, die vor zwei Wochen in Washington begonnen hatten. Ziel sind ein Friedensabkommen innert neun Monaten und ein unabhängiger Palästinenserstaat.
Nur Stunden vor den Gesprächen bombardierte die israelische Luftwaffe in der Nacht zum Mittwoch erneut Ziele im Gazastreifen. Als Reaktion auf einen vorherigen Raketenangriff militanter Palästinenser auf die Grenzstadt Sderot seien verdeckte Abschussrampen im Norden des Gazastreifens angegriffen worden, teilte die Armee mit.
Freilassung von Gefangenen
Die Luftangriffe erfolgten nur kurz nach der Freilassung von 26 Langzeithäftlingen in den Gazastreifen und das Westjordanland, die dort von Hunderten jubelnder Menschen empfangen wurden.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas traf elf Freigelassene persönlich in seinem Amtssitz in Ramallah. «Wir begrüssen unsere Brüder, die die Dunkelheit der Gefängnisse in Richtung des Lichts der Freiheit verlassen haben», sagte er. Zugleich äusserte er seine Hoffnung auf die baldige Freilassung weiterer Häftlinge.
Die Freilassung der Häftlinge sollte den Weg für eine Fortsetzung der Friedensgespräche ebnen. Der palästinensische Sprecher für den Verhandlungsprozess, Jassir Abed Rabbo, warnte aber am Mittwoch erneut vor einem Scheitern der Gespräche, sollte Israel die völkerrechtswidrigen Siedlungen weiter ausweiten.
Israels Wohnungsbauminister Ariel sagte jedoch dem Armeesender, der Siedlungsausbau werde weiter angekurbelt. Die jüngsten Ankündigungen über den Bau von 2000 Wohneinheiten im Westjordanland und Ost-Jerusalem seien «nur die Vorspeise» gewesen, sagte das Mitglied der Siedlerpartei Das Jüdische Haus.
Kerry: Siedlungen sind unrechtmässig
US-Aussenminister John Kerry betonte, dass diese Pläne dem neuen Beginn der Gespräche nicht im Weg stünden. Zwar wäre es besser gewesen, den Bau neuer Siedlungen zu vermeiden, sagte Kerry während eines Besuchs in Brasilien.
In der Diskussion müssten aber auch die Gegebenheiten innerhalb Israels berücksichtigt werden, worüber sich auch Abbas im Klaren sei. Kerry habe Netanjahu in einem Telefonat verdeutlicht, dass die Siedlungen aus Sicht der USA unrechtmässig sind. «Wir lehnen Siedlungen zu jeder Zeit ab, nicht nur während des Friedensprozesses.»
Kerry hatte sich monatelang intensiv um eine Wiederaufnahme der Kontakte bemüht. Bei den Verhandlungen sollen alle Kernprobleme im Nahost-Konflikt auf den Tisch kommen, wie die Grenzziehung, die Zukunft Jerusalems sowie das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge und Sicherheitsgarantien für Israel.
Am Donnerstag wollte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zur Stützung der Verhandlungen in die Region kommen. Auf seinem Programm stehen Gespräche in Jordanien, Israel und den Palästinensergebieten.
Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verhängte eine Nachrichtensperre über Einzelheiten der von den USA vermittelten Zusammenkunft. Der Beginn wurde für den Nachmittag oder Abend erwartet.
Die israelische Verhandlungsführerin Zipi Livni und der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat wollten sich bei dem Gespräch hinter verschlossenen Türen zunächst auf eine Tagesordnung und die Reihenfolge der Verhandlungspunkte einigen.
Frieden und unabhängiger Staat
Der US-Gesandte Martin Indyk wolle sich von Zeit zu Zeit an den Verhandlungen beteiligen, hiess es. Es ist die zweite Runde der Friedensgespräche, die vor zwei Wochen in Washington begonnen hatten. Ziel sind ein Friedensabkommen innert neun Monaten und ein unabhängiger Palästinenserstaat.
Nur Stunden vor den Gesprächen bombardierte die israelische Luftwaffe in der Nacht zum Mittwoch erneut Ziele im Gazastreifen. Als Reaktion auf einen vorherigen Raketenangriff militanter Palästinenser auf die Grenzstadt Sderot seien verdeckte Abschussrampen im Norden des Gazastreifens angegriffen worden, teilte die Armee mit.
Freilassung von Gefangenen
Die Luftangriffe erfolgten nur kurz nach der Freilassung von 26 Langzeithäftlingen in den Gazastreifen und das Westjordanland, die dort von Hunderten jubelnder Menschen empfangen wurden.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas traf elf Freigelassene persönlich in seinem Amtssitz in Ramallah. «Wir begrüssen unsere Brüder, die die Dunkelheit der Gefängnisse in Richtung des Lichts der Freiheit verlassen haben», sagte er. Zugleich äusserte er seine Hoffnung auf die baldige Freilassung weiterer Häftlinge.
Die Freilassung der Häftlinge sollte den Weg für eine Fortsetzung der Friedensgespräche ebnen. Der palästinensische Sprecher für den Verhandlungsprozess, Jassir Abed Rabbo, warnte aber am Mittwoch erneut vor einem Scheitern der Gespräche, sollte Israel die völkerrechtswidrigen Siedlungen weiter ausweiten.
Israels Wohnungsbauminister Ariel sagte jedoch dem Armeesender, der Siedlungsausbau werde weiter angekurbelt. Die jüngsten Ankündigungen über den Bau von 2000 Wohneinheiten im Westjordanland und Ost-Jerusalem seien «nur die Vorspeise» gewesen, sagte das Mitglied der Siedlerpartei Das Jüdische Haus.
Kerry: Siedlungen sind unrechtmässig
US-Aussenminister John Kerry betonte, dass diese Pläne dem neuen Beginn der Gespräche nicht im Weg stünden. Zwar wäre es besser gewesen, den Bau neuer Siedlungen zu vermeiden, sagte Kerry während eines Besuchs in Brasilien.
In der Diskussion müssten aber auch die Gegebenheiten innerhalb Israels berücksichtigt werden, worüber sich auch Abbas im Klaren sei. Kerry habe Netanjahu in einem Telefonat verdeutlicht, dass die Siedlungen aus Sicht der USA unrechtmässig sind. «Wir lehnen Siedlungen zu jeder Zeit ab, nicht nur während des Friedensprozesses.»
Kerry hatte sich monatelang intensiv um eine Wiederaufnahme der Kontakte bemüht. Bei den Verhandlungen sollen alle Kernprobleme im Nahost-Konflikt auf den Tisch kommen, wie die Grenzziehung, die Zukunft Jerusalems sowie das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge und Sicherheitsgarantien für Israel.
Am Donnerstag wollte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zur Stützung der Verhandlungen in die Region kommen. Auf seinem Programm stehen Gespräche in Jordanien, Israel und den Palästinensergebieten.
(tafi/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Tel Aviv - Als Geste des guten Willens bei den Friedensgesprächen hat Israel ... mehr lesen
Ramallah - Eine eigentlich für den ... mehr lesen
Jerusalem - Nach Beginn einer ... mehr lesen 2
Washington - US-Aussenminister John Kerry hat Israel und die Palästinenser erneut eindringlich zur Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen aufgefordert. Der Friedensprozess ... mehr lesen
Doha - Der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira hat im Stil der ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Positive Elemente für Friedensinitiative Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. mehr lesen
Israel Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ... mehr lesen
Andreas Kyriacou Die Klage des türkischen Möchtegern-Alleinherrschers Recep Erdogan gegen den ... mehr lesen 2
Lieberman wird Verteidigungsminister Tel Aviv - Die ultrarechte Partei Israel ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
18:11
BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus -
16:44
KI macht Bier noch geschmackvoller -
23:10
Schweizer Esprit-Läden sind konkurs -
18:33
Warum Lachen gesund ist -
17:26
«Lichtblick» - Fotografien politischer Bewegungen in den 1970ern und heute -
15:35
Briefmarkensammeln: Ein Hobby für alte Leute? -
14:59
Bundesrat belässt Zinsen für Covid-19-Kredite unverändert -
16:10
Heilung der Augen mit Kontaktlinsen -
17:16
SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär -
16:51
Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr. - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte, NGO, NPO, Hilfswerke
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester Zeit... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Allschwil - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler aus der ganzen Schweiz... Weiter - CAMPAIGN & DIRECT MARKETING MANAGER (60-80%)
Zürich - Unsere Vision ist eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden... Weiter - Leitung Zentrale Dienste (80 - 100%), Mitglied des Managementteams
Arlesheim - Ihre Aufgaben: Sicherstellung und Gewährleistung eines stabilen, effizienten und kostenbewussten... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Médecin adjoint(e) en Chirurgie
Saint-Imier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Médecin généraliste
Biel - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Un(e) Médecin adjoint(e) en médecine interne à 100%
Saint-Imier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.schicksal.ch www.aussenminister.swiss www.jerusalem.com www.mittwoch.net www.einzelheiten.org www.vorspeise.shop www.generalsekret.blog www.jordanien.eu www.gesandte.li www.luftwaffe.de www.freilassung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.schicksal.ch www.aussenminister.swiss www.jerusalem.com www.mittwoch.net www.einzelheiten.org www.vorspeise.shop www.generalsekret.blog www.jordanien.eu www.gesandte.li www.luftwaffe.de www.freilassung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 0°C | 12°C | |||
Basel | 5°C | 14°C | |||
St. Gallen | 1°C | 9°C | |||
Bern | 0°C | 11°C | |||
Luzern | 1°C | 12°C | |||
Genf | 5°C | 13°C | |||
Lugano | 6°C | 10°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Wissenschaft hinter Tinte und Papier: Druckmaterialien verstehen
- Schweizer Esprit-Läden sind konkurs
- Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr.
- Stress am Arbeitsplatz: Wie man Warnsignale erkennt und wirksame Gegenmassnahmen ergreift
- 2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Arabisch-Sprachkurse, Hebräisch-Sprachkurse
- Arabisch Niveau A1 2. Teil
- Arabisch Anfänger*innen A1 1. Teil
- Arabisch Anfänger*innen
- Hebräisch Niveau B1 - Onlinekurs
- Arabisch Anfänger/innen
- A1 Einführung in das biblische Hebräisch
- Ägyptisch-Arabisch Anfänger*innen (Minigruppe) - Hybridkurs
- Arabisch für die Reise
- Arabisch Niveau A2 4. Teil
- Arabisch Niveau C1 - Hybridkurs
- Weitere Seminare