Israelische Polizei dringt in Al-Aksa-Moschee ein

Jerusalem - Bestrebungen ultranationalistischer Juden, auf dem Ost-Jerusalemer Tempelberg zu beten, haben am Sonntag zu gewalttätigen Zusammenstössen zwischen der israelischen Polizei und Palästinensern geführt.
In einer Polizeimitteilung hiess es, zur Vermeidung einer Eskalation seien dutzende Beamte «einige Meter weit» in die Moschee eingedrungen. Sie hätten die Türen der Moschee geschlossen und die «Ordnung wiederhergestellt».
Der Vorstoss habe Palästinensern gegolten, die sich in der Moschee «verbarrikadiert» und dort vermutlich Feuerwerkskörper und Benzinbomben für mögliche Ausschreitungen gelagert hätten. Die «maskierten Randalierer» seien in die Moschee «geflüchtet» und hätten die Einsatzkräfte von dort aus mit Steinen und Böllern beworfen. Mehrere Polizisten seien verletzt worden.
Von der Polizei verbreitete Fotos zeigten abgerissene Holztüren der Moschee, zerrissene Teppiche und am Boden verstreute Steine.
Ausschreitungen auch in der Altstadt
In den Strassen und Gassen der touristischen Altstadt um die Moschee gingen die Ausschreitungen nach Polizeiangaben weiter. Palästinenser warfen demnach Steine und Flaschen und verletzten weitere Polizisten.
Einem AFP-Reporter zufolge feuerte die Polizei Schockgranaten ab. Mindestens drei palästinensische Steinewerfer wurden festgenommen.
Die Polizei hatte zuvor ihre Einsatzkräfte in der Altstadt verstärkt. Tausende Juden hatten dort in der Nacht zum Sonntag den traditionellen Fasten- und Trauertag Tisha Beav begangen.
Mit diesem wird der Zerstörung der beiden Jerusalemer Tempel in den Jahren 600 v. Chr. und 70 n. Chr. gedacht wird. Von den Tempeln, die sich auf dem Felsplateau - dem höchsten Heiligtum des Judentums - befinden, ist nur noch die Westmauer, die sogenannte Klagemauer, übrig.
Gebetsversuch auf Felsplateau
Während dort tausende Juden beteten, versuchten jüdische Ultrareligiöse auch auf dem Felsplateau um die Al-Aksa-Moschee ihre Gebete zu verrichten.
Nach der derzeit gültigen Regelung dürfen Juden und andere nicht-muslimische Besucher den Hügel - den die Juden Tempelberg und die Araber Al-Haram Al-Scharif (Edles Heiligtum) nennen - zwar besuchen, nicht aber dort beten. Grund dafür ist die Furcht vor interreligiösen Auseinandersetzungen.
Die Polizei teilte mit, ein junger jüdischer Mann mit Gebetsriemen habe am Sonntag versucht, das Felsplateau zu betreten. Die Aufforderung, die Lederriemen abzulegen, habe er ignoriert. Stattdessen habe er sich an einem Gitter festgehalten, Widerstand geleistet und einen Polizisten gebissen, bevor er festgenommen wurde.
Ultraorthodoxe Juden versuchen immer wieder, das Verbot im von Israel während des Sechs-Tage-Kriegs 1967 besetzten und später annektierten Ost-Jerusalem zu durchbrechen. Die UNO erkennt die Annexion nicht an.
Israel betrachtet Jerusalem als seine «unteilbare» Hauptstadt. Die Palästinenser ihrerseits wollen den Osten der Stadt zur Hauptstadt eines eigenen Staates machen.
Wiederholt Zusammenstösse
In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen israelischer Polizei und Palästinensern um die Nutzung des Juden und Muslimen heiligen Tempelbergs. Ende Oktober wurde das Areal erstmals seit Jahren vollständig abgeriegelt, später aber wieder geöffnet.
Aus Sorge vor Zusammenstössen wird jungen muslimischen Männern der Zugang zum Gebet auf dem Tempelberg regelmässig untersagt.
Jordanien hatte aus Protest gegen die Gewalteskalation am Tempelberg im November seinen Botschafter für drei Monate aus Israel zurückberufen. Amman warnte die israelische Führung zugleich davor, die Regelungen für das Heiligtum in Frage zu stellen. Jordanien ist gemäss seinem 1994 mit Israel geschlossenen Friedensvertrag für die Verwaltung der heiligen Stätten in Ost-Jerusalem zuständig.
(asu/sda)

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