Israels Luftattacke brach wie ein Inferno über Gaza herein
Gaza - Die heftigsten Luftangriffe Israels auf den Gazastreifen seit dem Sechstagekrieg 1967 kamen wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ein flammendes Inferno, ein Hagel aus Bomben und Raketen brach am Samstagmorgen über die Einwohner herein.
«Das Wort Massaker ist nicht stark genug, um die Situation zu beschreiben», sagte der 22-Jährige Hassan Abu Tuha, während er die Krankenwagen beobachtete, die in das Schifa-Spital herein- und dann rasch wieder herausfahren, um neue Verletzte zu bringen.
«Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil die Angriffe nicht aufhörten», erzählt er. «Ich habe dauernd Angst, eine Rakete könnte hier oder in meinem Haus einschlagen und meine Angehörigen töten.»
Täuschungsmanöver
Die seit Juni 2007 im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas-Organisation hatte nicht mit einer so raschen und so heftigen Reaktion Israels auf den Raketenbeschuss seiner Grenzorte gerechnet.
In einem Täuschungsmanöver hatte Israel Hamas im Glauben gelassen, eine Militäraktion stehe noch nicht unmittelbar bevor. Am Freitag wurde noch die Lieferung von Hilfsgütern in das Palästinensergebiet erlaubt und der Eindruck erweckt, eine Entscheidung über Militärschläge solle erst bei der Sitzung des israelischen Kabinetts am Sonntag fallen.
In Wahrheit war der Beschluss aber nach Medienberichten bereits bei einem Treffen des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert mit Aussenministerin Zipi Livni und Verteidigungsminister Ehud Barak am Mittwoch gefallen.
Ausgerechnet am Sabbath
Ausgerechnet am jüdischen Ruhetag Sabbath hatte Hamas nicht mit einer Grossoffensive gerechnet. Das Ergebnis der harten Luftschläge war mit mehreren hundert Toten und an die Tausend Verletzten verheerend: Augenzeugen berichteten am Wochenende von heillos überfüllten Spitälern und Leichenhallen.
Am Sonntag waren an vielen Orten Menschen zu sehen, die in den Trümmern und Ruinen von Gebäuden herumkletterten, aus denen noch Rauch aufstieg. Allein etwa 180 der Toten gehörten zu der Polizeimiliz der Hamas. Die israelische Luftwaffe legte viele ihrer Stellungen in Schutt und Asche.
«Verschwörung gegen Palästina»
Der 36-jährige Mohammed A. selbst ein Hamas-Polizist, sagte am Sonntag: «Es ist sehr schwer, Freunde und Kollegen, mit denen man so viel durchgestanden hat, so zu verlieren.»
Dennoch sei er zur Arbeit gekommen, «weil unsere Pflicht wichtiger ist». Er sieht die israelische Offensive «Gegossenes Blei» als «Verschwörung gegen die islamische Herrschaft und die demokratische Regierung Palästinas».
Die international boykottierte Hamas sieht sich als legitime Regierungsmacht, weil sie die Parlamentswahlen im Januar 2006 klar gewonnen hatte.
Wann, verdammt nochmal, werden sie endlich einsichtig? Oder bedarf es einen neuen 'Führer' welcher darüber entscheidet?

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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