Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
VOX-Analyse
Ja zur MEI: SVP konnte Stimmfaule mobilisieren
publiziert: Donnerstag, 3. Apr 2014 / 11:01 Uhr
Zum knappen Ja trugen auch jene Stimmenden bei, die der Urne sonst mehrheitlich fernbleiben.
Bern - Die ungewohnt starke Mobilisierung von wenig interessierten oder politisch wenig aktiven Stimmbürgern hat wesentlich zum Erfolg der SVP-Zuwanderungsinitiative beigetragen. Zudem zeigt sich, dass der Ja-Anteil bei den Stimmenden am höchsten war, die sich spät entschieden.
«Diese Dynamik war der SVP-Initiative zuträglich und hat wohl letztlich den Grundstein zu ihrem Erfolg gelegt», lautet der Schluss der am Donnerstag veröffentlichten VOX-Analyse des Forschungsinstituts gfs.bern und des Instituts für Politikwissenschaft und internationale Beziehungen der Universität Genf.
Allgemeiner Zwiespalt
Obwohl nur wenige Befragte ihre Entscheidung spät trafen, war ihre klare Zustimmung zur Initiative für das Abstimmungsergebnis möglicherweise entscheidend.
Dieser Meinungsverlauf gilt für die Deutsch- und Westschweizer, nicht aber für die Tessiner, deren Zustimmung zur Initiative mehrheitlich schon vor Beginn der Abstimmungskampagne feststand.
Zum knappen Ja am 9. Februar trugen auch jene Stimmenden bei, die der Urne sonst mehrheitlich fernbleiben. Stimmbürger mit geringem Bildungsniveau (obligatorische Schulpflicht) und aus der untersten Einkommensschicht (weniger als 3000 Franken) gingen häufiger als sonst an die Urne. Diese Personen stimmten auch mit grosser Mehrheit für die Initiative.
Insofern kann diese Abstimmung auch als Ausdruck eines allgemeineren Zwiespalts hinsichtlich der (subjektiv wahrgenommenen) Vor- und Nachteile der Globalisierung im Allgemeinen sowie der Zunahme der Migrationsströme im Besonderen verstanden werden.
Offensichtliches Links-rechts-Schema
Beim Abstimmungsverhalten war ebenfalls der Links-rechts-Gegensatz prägend. Dies widerspiegelt sich auch im Entscheid der verschiedenen Parteianhänger. Während die SVP-Anhänger die Initiative fast einhellig unterstützten, wurde sie von Sympathisanten der SP massiv verworfen.
Das Nein der CVP-Anhänger war ebenfalls deutlich (34 Prozent Zustimmung), jenes der Sympathisanten von FDP.Die Liberalen etwas weniger ausgeprägt (40 Prozent Zustimmung).
Sieg der Regierungskritischen
Wenig überraschend ist laut den Autoren, dass der Abstimmungsentscheid auch vom Regierungsvertrauen beeinflusst wurde. Drei Viertel der Personen, die dem Bundesrat vertrauen, verwarfen die SVP-Initiative, während vier Fünftel der Personen, die dem Bundesrat misstrauen, ein Ja einlegten.
Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Initiative liefert gemäss der VOX-Analyse die geringe Stimmbeteiligung der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen. Sie verwarfen die Initiative zwar am klarsten, blieb der Urne gleichzeitig aber auch am häufigsten fern.
Die Bedeutung der Zuwanderungsinitiative wurde von den Stimmenden als sehr hoch eingestuft - gar als bedeutender als die Abstimmungen über die Ausweitung der Personenfreizügigkeit 2005 und 2009, die Anbindung an Schengen/Dublin 2005 oder die Ausschaffungsinitiative 2010.
Allgemeiner Zwiespalt
Obwohl nur wenige Befragte ihre Entscheidung spät trafen, war ihre klare Zustimmung zur Initiative für das Abstimmungsergebnis möglicherweise entscheidend.
Dieser Meinungsverlauf gilt für die Deutsch- und Westschweizer, nicht aber für die Tessiner, deren Zustimmung zur Initiative mehrheitlich schon vor Beginn der Abstimmungskampagne feststand.
Zum knappen Ja am 9. Februar trugen auch jene Stimmenden bei, die der Urne sonst mehrheitlich fernbleiben. Stimmbürger mit geringem Bildungsniveau (obligatorische Schulpflicht) und aus der untersten Einkommensschicht (weniger als 3000 Franken) gingen häufiger als sonst an die Urne. Diese Personen stimmten auch mit grosser Mehrheit für die Initiative.
Insofern kann diese Abstimmung auch als Ausdruck eines allgemeineren Zwiespalts hinsichtlich der (subjektiv wahrgenommenen) Vor- und Nachteile der Globalisierung im Allgemeinen sowie der Zunahme der Migrationsströme im Besonderen verstanden werden.
Offensichtliches Links-rechts-Schema
Beim Abstimmungsverhalten war ebenfalls der Links-rechts-Gegensatz prägend. Dies widerspiegelt sich auch im Entscheid der verschiedenen Parteianhänger. Während die SVP-Anhänger die Initiative fast einhellig unterstützten, wurde sie von Sympathisanten der SP massiv verworfen.
Das Nein der CVP-Anhänger war ebenfalls deutlich (34 Prozent Zustimmung), jenes der Sympathisanten von FDP.Die Liberalen etwas weniger ausgeprägt (40 Prozent Zustimmung).
Sieg der Regierungskritischen
Wenig überraschend ist laut den Autoren, dass der Abstimmungsentscheid auch vom Regierungsvertrauen beeinflusst wurde. Drei Viertel der Personen, die dem Bundesrat vertrauen, verwarfen die SVP-Initiative, während vier Fünftel der Personen, die dem Bundesrat misstrauen, ein Ja einlegten.
Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Initiative liefert gemäss der VOX-Analyse die geringe Stimmbeteiligung der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen. Sie verwarfen die Initiative zwar am klarsten, blieb der Urne gleichzeitig aber auch am häufigsten fern.
Die Bedeutung der Zuwanderungsinitiative wurde von den Stimmenden als sehr hoch eingestuft - gar als bedeutender als die Abstimmungen über die Ausweitung der Personenfreizügigkeit 2005 und 2009, die Anbindung an Schengen/Dublin 2005 oder die Ausschaffungsinitiative 2010.
(bert/sda)
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Donnerstag, 3. April 2014 18:19 Uhr
"Stimmfaule"
Schon dieser Ausdruck disqualifiziert diese Studie. Er zeigt, wie simplizistisch diese Leute Schlussfolgerungen treffen. Wer nicht stimmt, ist einfach stimmfaul.
Ich dachte, da wären noch diverse Untergruppen, aber Differenzierung war noch nie die Stärke dieser propagandistischen Auswertungen.
Nun, da die Globalisierungsverlierer offenbar alle ihre Situation gemäss dieser Propagandalyse nur "subjektiv" beurteilen können, frage ich mich, wie denn die objektive Beurteilung dazu aussieht.
Dass die "Sympathisanten der SP" die Vorlage massiv verworfen hätten, ist eine Lüge. Gerade bei diesen Wählern hatte ich ein Leichtes, sie von einem JA zu überzeugen.
Abgelehnt haben diese Vorlage aufgrund meiner (natürlich subjektiven) Einschätzung die Wischiwaschi-Anhänger von CVP, FDP und dem restlichen profillosen Profiteuren-Gedöns aus der sog. Mitte, welches zum Synonym für Globalisierungs- und Profiteurenparteien geworden ist.
Ausserdem abgelehnt haben diese Vorlage vor allem Städter und Einkommen über 7 k/mt. , die paradoxerweise ein Einfamilienhäuschen mit Doppelgarage, Kleeblattfamilie und Nachhilfekindern haben, also genau diejenigen, die den grössten Teil der wertvollsten Ressourcen, nämlich den Boden, für sich beanspruchen.
Da kann man natürlich gut von "verdichtetem" Bauen lafern, wenn man Bauunternehmer im Einfamilienhäuschen ist. Ego & co., Abscheu & Ignoranz, mit überdurchschnittlicher Bildung, aber unterdurchschnittlichem IQ.
Ich dachte, da wären noch diverse Untergruppen, aber Differenzierung war noch nie die Stärke dieser propagandistischen Auswertungen.
Nun, da die Globalisierungsverlierer offenbar alle ihre Situation gemäss dieser Propagandalyse nur "subjektiv" beurteilen können, frage ich mich, wie denn die objektive Beurteilung dazu aussieht.
Dass die "Sympathisanten der SP" die Vorlage massiv verworfen hätten, ist eine Lüge. Gerade bei diesen Wählern hatte ich ein Leichtes, sie von einem JA zu überzeugen.
Abgelehnt haben diese Vorlage aufgrund meiner (natürlich subjektiven) Einschätzung die Wischiwaschi-Anhänger von CVP, FDP und dem restlichen profillosen Profiteuren-Gedöns aus der sog. Mitte, welches zum Synonym für Globalisierungs- und Profiteurenparteien geworden ist.
Ausserdem abgelehnt haben diese Vorlage vor allem Städter und Einkommen über 7 k/mt. , die paradoxerweise ein Einfamilienhäuschen mit Doppelgarage, Kleeblattfamilie und Nachhilfekindern haben, also genau diejenigen, die den grössten Teil der wertvollsten Ressourcen, nämlich den Boden, für sich beanspruchen.
Da kann man natürlich gut von "verdichtetem" Bauen lafern, wenn man Bauunternehmer im Einfamilienhäuschen ist. Ego & co., Abscheu & Ignoranz, mit überdurchschnittlicher Bildung, aber unterdurchschnittlichem IQ.
Donnerstag, 3. April 2014 13:09 Uhr
Oder!
"Die ungewohnt starke Mobilisierung von wenig interessierten oder politisch wenig aktiven Stimmbürgern hat wesentlich zum Erfolg der SVP-Zuwanderungsinitiative beigetragen"
Oder:
Die ungewohnt vielen Einbürgerungen der letzten Jahre von wenig interessierten oder politisch wenig aktiven Neustimmbürgern haben wesentlich zum hohen Anteil an Nein- Stimmen beigetragen.
Oder:
Die ungewohnt vielen Einbürgerungen der letzten Jahre von wenig interessierten oder politisch wenig aktiven Neustimmbürgern haben wesentlich zum hohen Anteil an Nein- Stimmen beigetragen.
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