Japan alarmiert über Kinderprostitution durch Internet-Kontakte

publiziert: Donnerstag, 6. Feb 2003 / 08:12 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 6. Feb 2003 / 09:08 Uhr

Tokio - In Japan haben sich Kontaktseiten auf dem Internet zu einer Brutstätte für Kinderprostitution entwickelt. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr 1731 Straftaten im Zusammenhang mit solchen Online-Angeboten.

Kinderporno auf dem Internet ist in Japan ein Problem.
Kinderporno auf dem Internet ist in Japan ein Problem.
Dies sind fast doppelt so viele Straftaten wie im Vorjahr. In fast der Hälfte der Fälle handelte es sich um Kinderprostitution. Die Zahl der Opfer belief sich insgesamt auf 1517, wovon 83 Prozent Mädchen im Alter von unter 18 Jahren waren. Fast alle von ihnen hatten die Kontaktseiten im Internet über Mobiltelefone aufgerufen.

Die Polizeibehörde forderte angesichts der drastischen Zunahme der Kinderprostitution mittels solcher Internetangebote eine Regulierung solcher Online-Dienste. Zu diesem Zweck soll im Parlament noch in diesem Monat eine entsprechende Gesetzesvorlage eingereicht werden.

(bsk/sda)

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