Je suis Daesh - behauptet Frau Merkel

Die deutsche Bundeskanzlerin bezeichnet die Attentäter von Paris als «gottlose Terroristen». Sie ignoriert damit nicht nur den offensichtlich religiösen Hintergrund des Massakers, sondern rückt auch mehr als einen Drittel ihrer Bevölkerung in die Nähe von Mördern - ein Affront.
Nur als vollständig ignorant im Sinne von bildungsresistent kann man es bezeichnen, den Terroristen das Attribut «gottlos» anzuhängen. Die ständig und immer wieder heruntergebetete Leier, islamistisch motivierte Anschläge wie die in Paris hätten nichts mit dem Islam, hätten nichts mit Religion zu tun, ignoriert das Problem in fatalst möglicher Weise.
Religiöse Überzeugungen waren es, welche aus Versagern Mörder machten. Religiöse Überzeugungen trieben die Attentäter in die Arme ihrer Demagogen, religiöse Überzeugungen motivierte sie und trieb sie zum Äussersten. Es war Religion, es war der religiös begründete Glaube an ein Jenseits, an nicht hinterfragbare Glaubenswahrheiten und an die Erfüllung eines göttlichen Auftrages, der sie dazu brachte, sich selbst und andere Menschen zu töten. Es war nicht ein Staat, für den sie die Kugeln abfeuerten, sie mordeten nicht für ihre Familien und nicht, weil sie hungerten. Sie riefen nicht «Freiheit!» und schon gar nicht «Wissenschaft und Menschlichkeit!», als sie sich selbst und alles in ihrer Umgebung in die Luft sprengten, sondern sie schrien dabei, dass ihr Gott der Grösste sei. Sie führten diesen Krieg zur Ehre ihres Götzen, für ihren Irr-, aber eben trotzdem Glauben, und sie führten ihn bis zur allerletzten Konsequenz.
Es ist völlig irrelevant, ob die eigentlichen Drahtzieher, die mutmasslich fernab Europa diese Anschläge beauftragt und finanziert haben, nur «Macht» oder «die Destabilisierung des Westens» im Sinne haben. Es ist irrelevant, ob Religion von diesen Hintermännern zur Erreichung ihrer finsteren Ziele «missbraucht» wurde. Relevant ist hier einzig, dass die Attentäter, diejenigen also, die den Abzug betätigt oder den Schalter umgelegt haben, in Erfüllung ihrer religiösen Pflicht, ihrer göttlichen Mission starben - als Märtyrer ihrer Glaubensüberzeugungen, ob das einem nun passt oder nicht.
Wer behauptet, dass die Attentate von Paris nichts mit Religion zu tun haben, macht sich zum Teil des Problems, weil er damit die - wortwörtliche - Sprengkraft, die Religion haben kann, negiert. Ich behaupte nicht, dass religiöse Überzeugungen nicht durchaus auch positive Auswirkungen haben können. Was die Anschläge aber einmal mehr schmerzhaft deutlich aufzeigen, ist, dass hysterische religiöse Überzeugungen, insbesondere der ausser Kontrolle geratene Glaube an ein Jenseits, zu Tod und Zerstörung führen können.
Man macht sich zum willfährigen Wegbereiter von feigem Pack wie den Attentätern von Paris, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - nicht akzeptiert, dass Religion an sich kein ethisches Handeln garantiert. «Religion» bedeutet eben nicht nur den persönlichen Glauben von Ihnen oder den von Frau Merkel. Bezüglich «persönlicher Glaubenswahrheit», «individueller Glaubenserfahrung» und «Beziehung zu Gott» sind diese beiden Interpretationen von Religion völlig gleichberechtigt mit denen der Attentäter. Götter an sich sind keine Garanten dafür, dass sich Menschen nicht gegenseitig abschlachten, weil der Gott eines Menschen nichts anderes ist als der ethisch-moralische Spiegel seiner selbst. Deshalb sind heilige Schriften auch nur dann heilsstiftend, wenn sie entsprechend gelesen und interpretiert werden: von Menschen, die sich sowieso schon altruistisch verhalten, ganz egal, ob sie dieses Verhalten auf antike Texte beziehen oder nicht. Endlich einmal mit der Vorstellung zu brechen, Religion sei per se förderlich für das Zusammenleben von Menschen, wäre ein erster, ein wertvoller Schritt zur Lösung des Problems religiöser Gewalt.
Merkels Aussage ist aber nicht nur ignorant, weil sie in Verkennung offensichtlicher Tatsachen ausgesprochen wurde, sie ist auch diskriminierend gegenüber Menschen, die ohne einen Gottesglauben leben. Es sind nicht «Gottlose», die Flugzeuge in Hochhäuser fliegen oder Menschen in die Luft sprengen, weil sie meinen, im Jenseits für ihre Taten belohnt zu werden. Wer nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, kann auch nicht mit der Aussicht auf postmortalen Koitus dazu verführt werden, sämtliche Grenzen der Menschlichkeit niederzureissen.
Die Anschläge von Paris, diejenigen von Beirut und überall sonst, wo im Namen eines Gottes gemordet wurde und wird, sind religiös motivierte Taten und es ist höchste Zeit, dies auch so zu benennen. Tief gläubige Überzeugungstäter verüben solche Massaker, ausgestattet mit einem Glauben an eine Belohnung im Jenseits und indoktriniert mit der verbrämten Vorstellung, einem göttlichen Plan zu folgen. Die Terroristen von Paris mit dem Attribut «gottlos» auszustatten ist genauso geschmacklos, diskriminierend und ignorant, wie ihnen das Etikett «jüdisch» anzuhängen. Ich verbitte mir, mit diesem Wort in die Nähe zu feigen, hinterhältigen Mördern gebracht zu werden, mit denen ich weder in meinen Überzeugungen noch in meinem Handeln auch nur das Geringste gemein habe. Und falls Frau Merkel tatsächlich entgangen sein sollte, dass die Attentäter von Paris nichts anderem als ihren religiösen «Glaubenswahrheiten» gefolgt sind, sollte sie sich als Bundeskanzlerin immerhin daran erinnern können, dass das von ihr regierte Volk zu mehr als einem Drittel aus bekennend «Gottlosen» besteht - wie viele von denen wohl gerade die Finger an die Auslöser ihrer Sprengstoffwesten halten?
Natürlich könnte man Merkels Aussage auch damit verteidigen, dass sie im Prinzip recht hat: Es gibt keinen Gott; schon gar nicht einen, der chronische Versager im Allmachts- und Testosteronrausch dazu benötigt, um seine blutigen Pläne in Taten umzusetzen. So gesehen sind die Terroristen, mangels der Existenz eines Gottes, genauso «gottlos» wie Sie und ich. Es ist aber wohl offensichtlich, dass Merkel hier keine Brandrede für Atheismus und Laizismus hielt. Eher muss angenommen werden, dass man in Deutschland wohl (momentan noch) keine Wahlen gewinnt, indem man den eigentlich gemeinten Ausdruck «christengottlos» benutzt - und das nicht in erster Linie aus sprachästhetischen Gründen.
Aber eben: Wahrscheinlich brannten ihr in diesem Moment auch einfach nur ein paar Sicherungen durch. Denn ansonsten, angesichts dem Erstarken von Bewegungen zur Rettung des sogenannten «Abendlandes»; angesichts von in den Parlamenten vertretenen Parteien, die gegen die «Islamisierung» brandreden; angesichts einer weitgehend gescheiterten Integrationspolitik; angesichts von Flüchtlingsströmen, die keineswegs versiegen, sondern in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigen dürften; angesichts von Politikerinnen wie der CDU-Bundestagsabgeordneten Motschmann, die öffentlich verlauten lässt, dass Europa aufhören würde, Europa zu sein, wenn es «vom Kreuz abweicht»; angesichts der Sterbehilfedebatte, in der die antihumane Einmischung des Staates in die privateste aller Angelegenheiten wieder einmal mit «christlichen Werten» legitimiert wurde; angesichts von Fackelmärschen und brennenden Asylheimen: Angesichts dessen müsste ich mir bezüglich Merkels Aussage, die auf ihre Art nichts anderes tut, als die Chimäre eines heiligen Krieges zu legitimieren, wirklich ernsthaft Sorgen um Deutschland machen.
(Claude Fankhauser/news.ch)
Haben Sie sich nicht einmal gefragt, was eine Weisung ans Militär oder die Polizei soll? "Geben Sie sich den Hilfs- und Schutzbedürftigen nie als Ungläubigen zu erkennen."?? Polizei und Soldaten unterhalten sich mit Syrern und anderen Flüchtlingen über Glaubensfragen? In welcher Sprache wohl? So eine Weisung würden sich nicht einmal die Bürger von Seldwyla leisten, für den Midas ist dieser Mist jedoch erwähnenswert. Na bravo, für diese geistige Meisterleistung!
Bevor Sie solchen Chabbis vertreiben und daraus den überaus geistreichen Schluss ziehen, wir hätten eine Bücklingskultur, sollten Sie ihn hinterfragen und vor allem die Quelle des Unsinns kennen." Bücklinge macht der Midas, vor den Alleinherrschern und Despoten, bei denen er lebt und den Waffenhändlern und dem Putin usw. bereits genug, wahrscheinlich haben Sie in diesem Fach Konkurrenz befürchtet?
Humanisten sind aber nun mal keine Bücklingmacher, sondern Menschen mit Rückgrat, Mut und vor allem mit Esprit, denn sie haben das Wesentliche des Lebens erfasst, was Sie niemals schaffen werden, Midas. Ihnen das zu erklären wäre Eulen nach Athen getragen!
Und wenn ich ein Zitat aus der Zeit anführe, dann ist die Ihnen zu links, und wenn ich etwas zitiere ohne Quelle. dann ist das aus der WOZ.
Übrigens haben sie Presseblätter gehörig durcheinander gebracht, die FAZ und die Kronenzeitung in einem Atemzug zu nennen, lässt eher auf eine geistige Verarmung, aber nicht auf eine übergeordnete Kontrollinstanz schliessen.
Sie wissen eben nicht, was Sie wollen.
Doch, das wissen Sie genau, Sie wollen Eindruck schinden, der grosse weise Midas mit seinen Kraftsprüchen und "Weisheiten" aus der Boulevardpresse weiss eben mehr als die tumbe Masse.
Für mich ist das kindisches, unreifes Geschwafel eines nicht erwachsen gewordenen 50-Jährigen.
Ob süsse Welpen zu bissigen, aggressiven Kämpfern oder zu geselligen Spielkameraden für die Kinder mutieren, entscheidet alleine das Umfeld. Egal ob Dackel oder Pudel. Beim Ebenbildgottes ist es nicht anders, es nützt daher nichts, wenn man andauernd am Prototyp rumschraubt .
Im Artikel geht’s um die Macht der Worte.
Warum benutzen Politiker das Wort Gottlose?
Welches Synonym ist politisch korrekt „gottlos = islamistisch“ oder „gottlos = religiös“ oder „gottlos = satanisch“ oder „gottlos = gottfrei“?
Vielleicht ist es politisch korrekt alle Menschen als gottfrei zu betrachten. Nein eher doch nicht, sonst würden den Politikern auch gottlose Bischöfe, gottlose Fussballer, gottlose Parteien etc. von der Zunge flutschen.
Vielleicht möchten die religiösen Zwillinge, die Gottlosen ausrotten: Der Christengottlose ermordet die Gottlosen und der Islamgottlose schiebt Gottlosen noch die Schuld zu. 2:0 für den religiös motivierten Terrorismus.
Vielleicht möchten die Zwillinge des institutionellen Machtdenkens (Politik und Religion), auch nur ihre Macht bewahren. Wie kann man gottfrei führen und Ungläubigen-Steuern bei Gottfreien einkassieren?
Vieleicht bringt ein Kreuzzug gegen die Gottfreien erst Sinn in das Leben der Gottgläubigen.
Doch was wäre dann; nach dem Endsieg?
Vorerst wird noch mit subtiler Manipulation von Sprachbildern, Metaphern versucht Gottlose mit schlechtem in Verbindung zu bringen. Weil Sprache hat Einfluss aufs Denken.
Und der Head of Germany ist kein Einzelfall.
Siehe z.B: Die Welt vom 05.09.11
Anti-Terror-Traktat der deutschen Bischöfe
"Vor allem darf nicht eine Gleichsetzung muslimischer Glaubensüberzeugungen mit kaum eingeschränkter Gewaltbereitschaft nahegelegt werden."
Bambergs Erzbischof Schick ergänzte: "Aus der Sicht aller Religionen ist Terrorismus immer gottlos."
Terrorismus ist immer gottlos. Terrorismus ist immer gottlos. Terrorismus ist immer gottlos.
Viele Politiker und Kirchenbeamte sind fest davon überzeugt.
Gott mit uns Kassandra. Schön wie Sie sich veredelt haben. Psalm 37,34 entfalltet sich anscheinend schon ganz subtil in Ihren Gedanken: „Harre auf den Herrn und halte seinen Weg ein, und er wird dich erhöhen, das Land zu besitzen. Wenn die Gottlosen ausgerottet werden, wirst du zusehen.“
Alles elende, braune N* (nicht erlaubtes Wort)blätter. Im Vergleich mit Ihnen müsste man auch Gregor Gysi als Rechtsnationalisten verhaften.
Alle Menschen haben das Recht auf ihren, jedem seinen ureigenen Glauben! Nicht diejenigen, die angeblich "ungläubig" sind, müssen bekämpft werden - Sondern alle diejenigen, die anderen ihren Glauben vorschreiben wollen ... Ungeheuerlich!
Aber unserem Kraftmenschen passen solche Sachen natürlich in den rechtsverdehten Kopf. Und die Kornenzeitung verfritt natürlich die absolute Grundlage und ist das allgemenigültige Pflicht- und Fachblatt der Flüchtlingsethik Europas.
Ich bin neben vielen Psychologen und Wissenschaftler fest davon überzeugt, dass es Terrorismus, Mord und Totschlag auch völlig ohne Glauben und Religion gäbe. Oder glaubt jemand ernsthaft, mit der Abschaffung der Religionen sei das Verbrechen aus der Welt geschafft?
Ein Verbrecher ein Mörder oder Terrorist oder auch nur ein Dieb sucht immer seine Handlungen zu rechtfertigen und zu verklären. Die zum Verbrechen Veranlagten suchen ihr Verhalten zu grossartigen Taten zu machen, sie töten Menschen im Namen im Gottes, im Namen eines Propheten oder einer Ideologie, töten würden sie in jedem Fall, irgend eine Begründung finden verbrecherisch veranlagte Menschen immer. Selbst wenn alle „heilige Bücher“ restlos vernichtet wären, Verbrecher finden immer eine Ideologie. Nochmals: Glaubt jemand ernsthaft, damit sei das Verbrechen aus der Welt geschafft? (Die Maffia hat die absolute Treue und Mannhaftigkeit zu ihrer ideologischen Grundlage gemacht, dafür dürfen alle sterben, die nicht zur Gruppe gehören. (Der Bernd (oder Björn‘) Höcke hat ja, seelenverwandt, den Verlust der Männlichkeit Deutschlands und oder Europas beklagt! Wobei ja die Europa eigentlich schon seit tausenden von Jahren eine Frau ist. Was kümmert das schon einen Höcke?)
Die Kommunisten, die Nationalsozialisten, die Maoisten haben immer Menschen für Ihre Ideen sterben lassen. Wenn man genau hinsieht, waren es immer die verbrecherischen Gedanken und Ideen der (Rädels-)Führer, welche Menschen zu zig Millionen umbrachten, quälten oder psychisch vernichteten. Ob mit oder Gott! Der Baader (APO) hat sich seine Mordpläne zuerst ausgedacht und hinterher ideologisch begründet, Mord war für sein pathologisches Machtgefühl jedoch das Ziel seines Handels und nicht etwa eine bessere Welt oder, wie es kürzlich der Gargamel hier so schön schrieb, für die Rettung der Menschen vor der ewigen Verdammnis.
Insofern ist es völlig gleichgültig, wenn die Frau Merkel von gottlosen Terroristen spricht. Sie meint mit gottlos das, was die meisten Menschen mit Gott verbinden, „das Gute“! Für Frau Merkel ist das Gute und Gott eben ein und dasselbe.
Für Verbrecher spielt es keine Rolle, für wen sie handeln, sie folgen Ihren Trieben und die daraus resultierenden Verbrechen müssen ja „erhöht“ oder irgendwie mit etwas „veredelt“ werden. Da wirken das Ego und das Alterego in die gleiche Richtung: Eigentlich bin ja ein guter Mensch, ich morde, raube, vergewaltige für Gott, für eine Ideologie für eine Gruppe, eine Rasse, vor allem aber für eine bessere Welt...
Ich bin eine völlig ungläubige Person, die versucht, das Leben zu geniessen und sich an allem Schönen zu erfreuen. Für mich ist das der eigentliche Zweck des Lebens, sinnlos, aber schön! Hören Sie nur mal die Arie „Casta Diva“, dann werden Sie es vielleicht ein wenig was davon verstehen.
Aber der Frau Merkel jetzt vorzuwerfen, Sie ignoriere damit («gottlose Terroristen») nicht nur den offensichtlich religiösen Hintergrund des Massakers, sondern rückt auch mehr als einen Drittel ihrer Bevölkerung in die Nähe von Mördern das ist schon fast wieder so eine tödliche Niedermachungsideologie, wie die der Mörder. Ich wäre ja als Gottlose ganz offenbar betroffen, so sehe ich es aber nicht und nehme es ihr überhaupt nicht übel.
"Geben Sie sich den Hilfs- und Schutzbedürftigen nie als Ungläubigen zu erkennen."
So weit sind wir jetzt schon in unserer Anpassung. Gehen wir in den nächsten Wochen auf die vielleicht noch letzten Weihnachtsfeste bevor Sie offiziell von unseren Politisch-Überkorrekten zu Winter- oder Lichterfester umbenannt werden.
Verbrecherisch oder ohne Religion?
Wahrscheinlich ersteres, denn die Attentäter sind Muslime, die die zweitgrößte Religionsgemeinschaft auf Erden bilden.
Wir atheistische Humanisten können zwischen gewaltbereiten Islamisten und flüchtenden Muslimen unterscheiden. Das fällt wohl manchen Christen in Sachsen und Bayern schwer. Aber vielleicht vernebelt den christlichen Abendlandrettern auch der Weihrauch den Verstand und betäubt ihre Empathie, die einer christlichen Nächsten- und Feindesliebevorschrift bedarf.
Wir helfen jedenfalls mit Herz und Verstand und lassen uns von den paar islamistischen Spinnern nicht bange machen.

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