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Bericht aus drei Umfragen
Jede vierte Person in der Schweiz ist fremdenfeindlich
publiziert: Donnerstag, 12. Feb 2015 / 12:51 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 12. Feb 2015 / 14:55 Uhr

Bern - Rund ein Viertel der in der Schweiz lebenden Personen hat eine systematisch fremdenfeindliche Einstellung. Zu diesem Befund kommt ein Bericht zu rassistischen und diskriminierenden Einstellungen in der Schweiz, den das Innendepartement (EDI) in Auftrag gegeben hatte.
Der Bericht stützt sich auf drei Umfragen zwischen den Jahren 2010 und 2014 unter jeweils 1000 Schweizern und 700 Ausländern. Erhoben wurden dabei rassistische Einstellungen. Diese Einstellungen äusserten sich nicht zwingend in rassistischem Verhalten, stellte der Leiter der Fachstelle für Rassismusbekämpfung, Michele Galizia, vor den Medien in Bern klar.
Eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit zeigt sich offenbar am Arbeitsplatz: Bei der letzten Befragung im Mai 2014 gaben 27 Prozent an, es spiele für sie eine Rolle, welcher Nationalität die Arbeitskolleginnen und -kollegen angehörten. Vier Jahre davor waren es erst 18 Prozent.
Eine grosse Rolle spielt dabei das Herkunftsland: "Arbeitskollegen aus den Nachbarländern sind mehrheitlich akzeptiert", sagte Claude Longchamp vom Forschungsinstitut gfs.bern, das die Studie durchführte. So könnten sich 85 Prozent der Befragten vorstellen, mit einer Italienerin oder einem Italiener zusammenzuarbeiten. Mit albanischen Staatsbürgern hingegen wollte nur ein Viertel der Befragten bei der Arbeit zu tun haben.
Muslimfeindlichkeit hat abgenommen
Der Anteil der Personen mit antisemitischen Einstellungen blieb im Untersuchungszeitraum relativ stabil und lag 2014 bei 11 Prozent. Jede zehnte Befragte gab demnach an, Juden seien "geldgierig" und "machthungrig".
Dafür nahmen die muslimfeindlichen Einstellungen zwischen 2010 und 2014 markant ab. Im Nachgang zur Minarettinitiative sei die Stimmung stark aufgeheizt gewesen, sagte Longchamp. Gab damals noch fast die Hälfte der Befragten an, Muslime "unterdrückten Frauen", seien "fanatisch" und "aggressiv", waren es im vergangenen Jahr nur noch 19 Prozent.
Rassismus in der Nachbarschaft
Die Verbreitung von rassistischen Einstellungen in der Schweizer Bevölkerung haben die Forscher mit zwei Indexwerten gemessen: Gefragt wurde einerseits, ob die Sprache, die Hautfarbe, die Religion oder die Nationalität einer Person dazu führe, dass man diese als potenziellen Nachbarn ablehne.
Das Resultat: 2014 zeigten 13 Prozent der Befragten eine systematisch rassistische Haltung bezogen auf die Nachbarschaft. 2010 waren es noch 17 Prozent. Die Ablehnung von bestimmten Nachbarn reiche durchaus auch in die SP-Wählerschaft hinein, sagte Longchamp.
Der zweite Rassismus-Index bezieht sich auf die Frage, ob sich eine Person im öffentlichen Raum systematisch von Menschen einer bestimmten Herkunft, Sprache, Religion oder Hautfarbe gestört fühlt. Dies traf 2014 auf 6 Prozent der Befragten zu.
Internationaler Vergleich schwierig
Zurückhaltend zeigten sich die Studienautoren bei der Frage, wie sich die Schweiz bezüglich der Verbreitung von Rassismus im internationalen Vergleich positionieren lasse. Die Daten liessen sich kaum vergleichen, sagte Longchamp.
Bei der Ablehnung von bestimmten Menschengruppen als potenziellen Nachbarn befinde sich die Schweiz im europäischen Umfeld aber wohl etwas über dem Durchschnitt. "Im weltweiten Vergleich sieht das aber ganz anders aus", so Longchamp. In asiatischen Ländern etwa seien rassistische Einstellungen viel stärker verbreitet.
Bundesrat will Rassismus erfassen
Der Bundesrat hatte die Resultate der Studie am Mittwoch zur Kenntnis genommen. An derselben Sitzung beschloss er, dass die rassistischen und diskriminierenden Tendenzen in der Schweiz in Zukunft systematisch erfasst werden sollen.
Die Volkszählung des Bundesamts für Statistik (BFS), die alle zwei Jahre durchgeführt wird, soll dafür mit einem Monitoring zum Zusammenleben ergänzt werden. Dies erlaube es, rassistische, muslimfeindliche oder antisemitische Haltungen zu verfolgen.
Eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit zeigt sich offenbar am Arbeitsplatz: Bei der letzten Befragung im Mai 2014 gaben 27 Prozent an, es spiele für sie eine Rolle, welcher Nationalität die Arbeitskolleginnen und -kollegen angehörten. Vier Jahre davor waren es erst 18 Prozent.
Eine grosse Rolle spielt dabei das Herkunftsland: "Arbeitskollegen aus den Nachbarländern sind mehrheitlich akzeptiert", sagte Claude Longchamp vom Forschungsinstitut gfs.bern, das die Studie durchführte. So könnten sich 85 Prozent der Befragten vorstellen, mit einer Italienerin oder einem Italiener zusammenzuarbeiten. Mit albanischen Staatsbürgern hingegen wollte nur ein Viertel der Befragten bei der Arbeit zu tun haben.
Muslimfeindlichkeit hat abgenommen
Der Anteil der Personen mit antisemitischen Einstellungen blieb im Untersuchungszeitraum relativ stabil und lag 2014 bei 11 Prozent. Jede zehnte Befragte gab demnach an, Juden seien "geldgierig" und "machthungrig".
Dafür nahmen die muslimfeindlichen Einstellungen zwischen 2010 und 2014 markant ab. Im Nachgang zur Minarettinitiative sei die Stimmung stark aufgeheizt gewesen, sagte Longchamp. Gab damals noch fast die Hälfte der Befragten an, Muslime "unterdrückten Frauen", seien "fanatisch" und "aggressiv", waren es im vergangenen Jahr nur noch 19 Prozent.
Rassismus in der Nachbarschaft
Die Verbreitung von rassistischen Einstellungen in der Schweizer Bevölkerung haben die Forscher mit zwei Indexwerten gemessen: Gefragt wurde einerseits, ob die Sprache, die Hautfarbe, die Religion oder die Nationalität einer Person dazu führe, dass man diese als potenziellen Nachbarn ablehne.
Das Resultat: 2014 zeigten 13 Prozent der Befragten eine systematisch rassistische Haltung bezogen auf die Nachbarschaft. 2010 waren es noch 17 Prozent. Die Ablehnung von bestimmten Nachbarn reiche durchaus auch in die SP-Wählerschaft hinein, sagte Longchamp.
Der zweite Rassismus-Index bezieht sich auf die Frage, ob sich eine Person im öffentlichen Raum systematisch von Menschen einer bestimmten Herkunft, Sprache, Religion oder Hautfarbe gestört fühlt. Dies traf 2014 auf 6 Prozent der Befragten zu.
Internationaler Vergleich schwierig
Zurückhaltend zeigten sich die Studienautoren bei der Frage, wie sich die Schweiz bezüglich der Verbreitung von Rassismus im internationalen Vergleich positionieren lasse. Die Daten liessen sich kaum vergleichen, sagte Longchamp.
Bei der Ablehnung von bestimmten Menschengruppen als potenziellen Nachbarn befinde sich die Schweiz im europäischen Umfeld aber wohl etwas über dem Durchschnitt. "Im weltweiten Vergleich sieht das aber ganz anders aus", so Longchamp. In asiatischen Ländern etwa seien rassistische Einstellungen viel stärker verbreitet.
Bundesrat will Rassismus erfassen
Der Bundesrat hatte die Resultate der Studie am Mittwoch zur Kenntnis genommen. An derselben Sitzung beschloss er, dass die rassistischen und diskriminierenden Tendenzen in der Schweiz in Zukunft systematisch erfasst werden sollen.
Die Volkszählung des Bundesamts für Statistik (BFS), die alle zwei Jahre durchgeführt wird, soll dafür mit einem Monitoring zum Zusammenleben ergänzt werden. Dies erlaube es, rassistische, muslimfeindliche oder antisemitische Haltungen zu verfolgen.
(jbo/sda)
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Freitag, 13. Februar 2015 11:01 Uhr
Gefühl geht über Vernunft!
"Jede zehnte Befragte gab demnach an, Juden seien "geldgierig" und "machthungrig.
Ist Vasella Jude? Nein! Ist Vassella geldgierig und Machthungrig? Ja.
Wo finden wir in der Schweiz Juden an oberster Stelle der Reichsten Schweizer?
Wo finden wir Juden in Stellen, wo es um Macht geht? Im Militär? Bei der Polizei?
Rssismus ist eine ganz und gar tierische, das soll heissen eine instinktgesteuere Gefühlsduselei, der mit Vernunft eben nicht beizukommen ist.
Das hat mit mit dem zombie-Nebenfach von Anpassung nicht viel zu tun. Ein Farbiger kann noch so sehr angepasst sein und Schwyzerdütsch rede, man will ihn trozdem nicht am Bankschalter, ein Zöpflijude ebenfalls nicht. Die Haut-Farbe kann der Mensch nicht änden, die Zöpfli kann man entfernen, wer von beiden kann sich oder soll sich also anpassen? Womit der zombie wieder mal als Schwätzer widerlegt wäre.
Arbeiten wir an uns!
Ist Vasella Jude? Nein! Ist Vassella geldgierig und Machthungrig? Ja.
Wo finden wir in der Schweiz Juden an oberster Stelle der Reichsten Schweizer?
Wo finden wir Juden in Stellen, wo es um Macht geht? Im Militär? Bei der Polizei?
Rssismus ist eine ganz und gar tierische, das soll heissen eine instinktgesteuere Gefühlsduselei, der mit Vernunft eben nicht beizukommen ist.
Das hat mit mit dem zombie-Nebenfach von Anpassung nicht viel zu tun. Ein Farbiger kann noch so sehr angepasst sein und Schwyzerdütsch rede, man will ihn trozdem nicht am Bankschalter, ein Zöpflijude ebenfalls nicht. Die Haut-Farbe kann der Mensch nicht änden, die Zöpfli kann man entfernen, wer von beiden kann sich oder soll sich also anpassen? Womit der zombie wieder mal als Schwätzer widerlegt wäre.
Arbeiten wir an uns!
Donnerstag, 12. Februar 2015 15:23 Uhr
?Definitionsproblem
Wenn drei Viertel der Befragten nicht mit Albanern zusammenarbeiten wollen, wie kann es dann sein, dass nur ein Viertel fremdenfeindlich sein soll? Offenbar müssten die Begriffsdefinitionen, die dieser Studie zugrunde liegen, nochmals reflektiert werden.
Donnerstag, 12. Februar 2015 14:11 Uhr
Wenn...
gewisse Kreise von Weltoffenheit oder Rassismus reden, dann meinen sie, dass andere Menschen ihre Vorstellungen vom Miteinander akzeptieren sollen, weil sie es als richtig beurteilt haben. Diese Weltoffenheit bezieht sich damit auf die Menschen anderer Kulturkreise aber impliziert eine Intoleranz gegenüber den Mitmenschen des eigenen Landes, die berechtigterweise auch anders empfinden dürfen.
Da es jedem Menschen frei steht sich das Land, in dem er leben möchte auszusuchen, kann er auch die Länder meiden, wo er seine Lebensvorstellungen nicht realisieren kann.
Bedeutet konkret, dass z. B. ein Muslim, der die Relogion über weltliche Gesetze stellt hier nicht willkommen ist, da hier andere Spielregeln gelten. Wer sich hier anpassen kann, ist willkommen, allen anderen muss mit Skepsis begegnet werden.
Da es jedem Menschen frei steht sich das Land, in dem er leben möchte auszusuchen, kann er auch die Länder meiden, wo er seine Lebensvorstellungen nicht realisieren kann.
Bedeutet konkret, dass z. B. ein Muslim, der die Relogion über weltliche Gesetze stellt hier nicht willkommen ist, da hier andere Spielregeln gelten. Wer sich hier anpassen kann, ist willkommen, allen anderen muss mit Skepsis begegnet werden.
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