64 Prozent der Erwachsenen sind regelmässig auf der Plattform aktiv

Jeder dritte US-Bürger liest News über Facebook

publiziert: Dienstag, 1. Apr 2014 / 18:01 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 2. Apr 2014 / 08:28 Uhr
Facebook bleibt trotzdem ein Socail-Media-Netzwerk für die Zerstreuung.
Facebook bleibt trotzdem ein Socail-Media-Netzwerk für die Zerstreuung.

Washington - Etwa die Hälfte aller über 18-jährigen Facebook- und Twitter-User in den USA verwenden die beiden sozialen Plattformen auch als Nachrichtenkanal.

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Das hat eine aktuelle Untersuchung des Pew Research Centers ergeben. Die Forscher wollten ermitteln, welche der Social-Media-Plattformen die erwachsenen US-Bürger als Nachrichtenquelle benutzen.

Fast jeder dritte Erwachsene in den USA nutzt Facebook, um auf der Plattform Nachrichten zu lesen. Insgesamt sind 64 Prozent der Erwachsenen regelmässig auf der grössten sozialen Plattform aktiv. 22 Prozent derjenigen, die Nachrichten auf Facebook konsumieren, denken, dass Facebook eine nützliche Möglichkeit darstellt, News zu erhalten.

YouTube vor Twitter

YouTube hingegen wird nur von zehn Prozent als Nachrichtenquelle benutzt. Die Geamtnutzerzahl des Videokanals liegt bei 51 Prozent. Danach folgt Twitter mit acht Prozent aller Volljährigen, die von den Mikroblogs regelmässig auf den neuesten Stand gebracht werden. 16 Prozent nutzen den Mikroblogging-Dienst kontinuierlich.

Von den Facebook-Usern, die regelmässig Nachrichten auf der Plattform konsumieren, werden vor allem News aus der Unterhaltungsbranche (73 Prozent) gelesen, gefolgt von Nachrichten über Ereignisse oder Veranstaltungen im lokalen Umfeld (65 Prozent), Sport (57 Prozent) nationale Politik (55 Prozent) und Kriminalität (51 Prozent).

Frauen wollen Facebook-News

Auch zwischen Mann und Frau gibt es Unterschiede: So ist es wahrscheinlicher, dass Männer Nachrichten auf YouTube (57 Prozent zu 43 Prozent) oder LinkedIn (67 Prozent zu 43 Prozent) lesen. Facebook wiederum hat mehr Anziehungskraft bei den weiblichen Usern. 58 Prozent der News-Konsumenten sind dort weiblich. Genderneutral ist die Aufteilung der News-Konsumenten hingegen bei Twitter.

 

 

(fest/pte)

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