Jemens Al-Kaida bekennt sich zu abgefangenen Paketbomben

publiziert: Freitag, 5. Nov 2010 / 21:28 Uhr
Die jemenitische Al Kaida will auch am Absturz eines UPS-Jumbos anfangs September Schuld sein.
Die jemenitische Al Kaida will auch am Absturz eines UPS-Jumbos anfangs September Schuld sein.

Washington - Eine Al-Kaida-Gruppe in Jemen hat sich zu den vor einer Woche versuchten Paketbombenanschlägen bekannt. Sie hat weitere Aktionen gegen US-Interessen angekündigt. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung der Al-Kaida hervor.

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Sie wurde von der privaten US-Organisation SITE Intelligence Group berichtet, die terroristische Aktivitäten beobachtet.

US-Regierungskreise hatten zuvor vermutet, dass diese Al-Kaida-Zelle hinter den versuchten Anschlägen steht, die in Grossbritannien und Dubai abgefangen wurden. Der Anschlagsversuch hatte eine internationale Diskussion über die Sicherheitsvorkehrungen für Luftfracht ausgelöst.

Al-Kaida auf der arabischen Halbinsel erklärte ferner, sie habe den Absturz eines Frachtflugzeugs des US-Unternehmens UPS im September in Dubai verursacht.

Nach US-Angaben haben die Ermittlungen keinen Hinweis dafür ergeben, dass eine Bombe an Bord der Boeing 747-400 war. Ermittler suchen immer noch nach der Ursache für das Feuer, dass im Hauptfrachtraum des Flugzeugs ausgebrochen war.

(et/sda)

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