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Rund 180 Personen verletzt
Jerusalem: Selbstmordanschläge forderten bereits zwölf Tote
publiziert: Sonntag, 2. Dez 2001 / 09:07 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 2. Dez 2001 / 11:38 Uhr
Jerusalem - Die Zahl der Toten bei den zwei Selbstmordanschlägen in Jerusalem ist auf zwölf gestiegen. Nach Angaben eines Polizeisprechers starben am frühen Morgen zwei der insgesamt mehr als 40 Schwerstverletzten.
Insgesamt wurden
demnach bei der Explosion der Sprengkörper zwölf Menschen und die
zwei Attentäter getötet sowie rund 180 Personen verletzt.
Wenige Stunden nach den Anschlägen in der Jerusalemer Innenstadt wurde die Polizei aus Furcht vor weiteren Attentaten in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Hunderte von Sicherheitskräften wurden zusätzlich in der Stadt bereitgestellt.
An der Grenze zwischen Israel und dem Westjordanland wurden die Sicherheitskräfte verstärkt. Aussenminister Schimon Peres teilte unterdessen mit, das Sicherheitskabinett werde über die Konsequenzen aus den Attentaten vom Vorabend beraten.
Ein Polizeisprecher sagte derweil, die Behörden seien vor den Anschlägen telefonisch gewarnt worden. Rund eineinhalb Stunden vor den Explosionen habe ein anonymer Anrufer bei einer Polizeiwache von bevorstehenden Attentaten berichtet.
Sofort ausgesandte Polizisten und Sprengstoffspezialisten hätten jedoch zunächst nichts gefunden. Wenig später seien die Attentate dann tatsächlich verübt worden.
Wer hinter den Aschlägen steckt, ist noch nicht bekannt. Ein anonymer Anrufer meldete sich zwar bei der Nachrichtenagentur Reuters und bekannte sich im Namen der Gruppe Islamischer Dschihad zu den Attentaten. Ob der Bekenneranruf authentisch war, konnte aber nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.
Wenige Stunden nach den Anschlägen in der Jerusalemer Innenstadt wurde die Polizei aus Furcht vor weiteren Attentaten in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Hunderte von Sicherheitskräften wurden zusätzlich in der Stadt bereitgestellt.
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Ein Polizeisprecher sagte derweil, die Behörden seien vor den Anschlägen telefonisch gewarnt worden. Rund eineinhalb Stunden vor den Explosionen habe ein anonymer Anrufer bei einer Polizeiwache von bevorstehenden Attentaten berichtet.
Sofort ausgesandte Polizisten und Sprengstoffspezialisten hätten jedoch zunächst nichts gefunden. Wenig später seien die Attentate dann tatsächlich verübt worden.
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(sda)
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