Joan Jett: Party-Zeit ist vorbei

«Ich bin nicht so, wie die Leute denken», verriet die «Runaways»-Rockerin («I love Rock and Roll») in der britischen Ausgabe von «Grazia». «Sie glauben wahrscheinlich, dass ich die ganze Nacht unterwegs bin, verrückte Sachen anstelle, aber das ist mir längst zu langweilig. Wenn ich nicht toure, bin ich in New York und verbringe Zeit mit meinen Tieren.»

Das Leben der Musikerin und ihrer ehemaligen Band «The Runaways» wurde gerade mit Kristen Stewart und Dakota Fanning verfilmt. Jett war sich erst unsicher, dass ihre Geschichte auf der grossen Leinwand gezeigt werden sollte, aber als sie das Ergebnis gesehen hatte, wusste sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Besonders die Darstellung von Kristen Stewart hätte sie überzeugt.

«Keine Ego-Tripps»

«Ich finde, dass Kristen grossartig war. Sie wollte alles richtig machen und sie hat dafür viel gearbeitet – bis zu dem Punkt als ich sie ‹I Love Playing With Fire› singen gehört habe, dachte ich, dass es mein Gesang war. Und sie war toll in der Zusammenarbeit, sehr bodenständig, keine Ego-Tripps», schwärmt Joan Jett über ihr Leinwand-Alter-Ego Kristen Stewart.

(bang/Cover Media)