Joseph Deiss critica il Cremlino

publiziert: Dienstag, 28. Nov 2000 / 15:10 Uhr

Vienna - Nel suo intervento a Vienna di fronte ai ministri degli esteri dei 55 paesi membri dell'Organizzazione per la cooperazione e sicurezza in Europa (OSCE), il consigliere federale Joseph Deiss ha criticato la Russia per la gestione della crisi cecena e moldava. Il ministro degli esteri si è rallegrato del ritorno in seno all'OSCE della Repubblica di Jugoslavia dopo otto anni di ostracismo.

I paesi membri dell'OSCE cercheranno di elaborare una dichiarazione finale che dovrebbe permettere al gruppo di assistenza dell'OSCE di recarsi in Cecenia. Questo ritorno, ha specificato Deiss, «dovrebbe permettere di rispondere in parte ai bisogni umanitari della regione e stabilire un dialogo tra le parti per la ricerca di una soluzione pacifica del conflitto».

Il ministro si è detto dispiaciuto per la permanenza delle truppe russe in Moldavia e Georgia. Durante il vertice del novembre 1999 a Istanbul, l'allora presidente russo Boris Ieltsin si era impegnato a permettere il ritorno del gruppo di assistenza in Cecenia e a ordinare il ritiro dell truppe russe da Moldavia e Georgia: impegni disattesi dal suo successore al Cremlino, Vladimir Putin.

Per quanto attiene alla dichiarazione comune, fonti diplomatiche a Vienna non hanno nascosto le difficoltà di giungere a un'intesa sul problema caucasico. Per giungere a un testo unico è necessaria l'unanimità: la nomina di Vladimir Putin ha ridato linfa al nazionalismo russo. La delegazione russa presso l'OSCE è diventata meno malleabile di prima, sostengono alcuni diplomatici. Qualora non fosse possibile accordarsi, la dichiarazione finale potrebbe semplicemente omettere qualsiasi riferimento al conflitto caucasico.

(bb/dpa)

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