Partiti si sono riuniti per discutere dei candidati al voto

Jugoslavia: resta spaccata l'opposizione serba

publiziert: Samstag, 5. Aug 2000 / 18:16 Uhr

Belgrado - A poco più di un mese dalle elezioni in Jugoslavia, l'opposizione serba resta profondamente divisa. Ieri tutti i partiti - tranne lo SPO di Vuk Draskovic - si sono riuniti per discutere dei candidati al voto.

Quello per il posto di presidente federale, è stato annunciato, verrà nominato all'inizio della settimana prossima, al termine delle consultazioni con i partiti al potere in Montenegro e dopo che la presidenza del partito di Draskovic avrà detto la sua ultima parola sulla sua partecipazione al voto federale.

Secondo quanto emerso finora il candidato alle presidenziali sarà Vojislav Kostunica, capo del Partito democratico della Serbia (DSS). Già cofondatore, nel 1989, del Partito democratico (DS) Kostunica nel 1992, in seguito ai problemi emersi all'interno del partito, ha fondato il DSS.

Kostunica è uno dei rari politici in Serbia del quale non si racconta che si sia lasciato corrompere dal regime. Il probabile futuro candidato di una parte dell'opposizione ha sottolineato che l'unica possibilità di battere Milosevic è restare uniti e di allearsi ai partiti in Montenegro.

Ma Draskovic va avanti per la sua strada: oggi ha ribadito in un'intervista al 'Glas javnosti' che il partito intende presentare un proprio candidato: «Se l'opposizione deve avere un candidato è bene che questo sia scelto dal partito più grande», ha affermato.

E ad una domanda sul rischio che nessuno dei due candidati dell'opposizione superi il primo turno, ha risposto esortando l'interlocutore a rivolgere il quesito a chi pretende che il candidato sia espressione di un partito di 200mila elettori e venga imposto ad un movimento che ne conta oltre 800mila.

(sda)

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