Julianne Moore: 'Still Alice' war hart
Auch für eine Top-Schauspielerin wie Julianne Moore (54) war es alles andere als leicht, eine Alzheimer-Patientin darzustellen.
Die Hollywoodschönheit ('Maps to the Stars') staubte am Sonntag [11. Januar] für ihre Darstellung der Dr. Alice Howland den Golden Globe als beste Schauspielerin in einem Filmdrama ab.
In dem Streifen, der in Deutschland am 5. März in die Kinos kommt, verkörpert sie eine Sprachwissenschaftlerin, die an einer seltenen Form von Alzheimer erkrankt.
Dieses komplexe Thema glaubwürdig auf die Leinwand zu bringen, war für den Filmstar kein leichtes Unterfangen. Schliesslich fanden Mediziner bis heute noch kein Heilmittel für die tückische Krankheit. «Niemand weiss es so richtig. Das ist natürlich die grosse Herausforderung und darüber sprachen wir viel, als wir an dem Film gearbeitet haben», sagte sie gegenüber 'Collider.com'.
Komplett und subjektiv dargestellt
«Dies ist ein ungewöhnliches Projekt, weil es der erste Film ist, den ich gesehen habe, der von solch einem Umstand handelt, komplett subjektiv dargestellt, oft aus ihrem Blickwinkel. Üblicherweise sehen wir diese Geschichten und sie sind aus der Sicht des Betreuers, oder einem anderen Familienmitglied. Dies ist Alices Erfahrung. Also war die einzige Sache, die ich tun konnte, Recherchen darüber anzustellen. Nicht, dass ich die Krankheit jemals völlig verstehen würde, aber ich sprach mit jedem, mit dem ich sprechen konnte.»
In dem Drama spielen ausserdem die beiden Hollywood-Grazien Kristen Stewart (24, 'Camp X-Ray') und Kate Bosworth (32, 'Homefront') mit, die die Töchter von Alice darstellen. Die Probleme, mit denen die Familie nach der Alzheimer-Diagnose der Mutter zu kämpfen hatte, konnte die Darstellerin gut nachvollziehen.
«Wir hatten diese Diskussion über die Arbeit und die Familie und wie man all das in einer Balance hält - und am Ende des Tages haben wir nur das, was wir haben. Wir haben die Arbeit, die wir machen möchten, um uns selbst auszudrücken, und wir haben die Leute in unseren Leben, die wir lieben. Es ist interessant, weil diese Dinge in unseren Leben sind», sagte sie gegenüber der Publikation.
«Ich bin eine professionelle Person...»
Besonders von Kristen war die rothaarige Schauspielerin begeistert und fühlte sich bei den Dreharbeiten tief mit dem 'Twilight'-Star verbunden. «Entweder man mag einen Menschen, oder nicht. Ich muss jemanden nicht lieben, um mit ihm zu arbeiten. Ich bin eine professionelle Person. Aber wenn man den Bonus bekommt, jemanden wirklich zu mögen und sich mit ihm verbunden zu fühlen und Spass mit jemandem zu haben, ist das eine fantastische Sache», freute sich Julianne Moore.
(nir/Cover Media)
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