Justin Bieber ist Kritik gewöhnt

Der Sänger ('Baby') hat Heerscharen von Fans auf der ganzen Welt, aber auch viele Kritiker, die seine Stimme und Musik nicht mögen sowie auch an seinem Image etwas auszusetzen haben. Besonders im Internet ist der Kanadier auf vielen Blogs, Facebook-Seiten oder Kommentaren bei 'Youtube' Ziel von Häme. Deshalb ist es für das Teenie-Idol manchmal erfrischend, wenn er etwas Nettes liest, wenn er eigentlich etwas Schlimmes erwartet hat.

«Ich war gestern Abend im Internet. Ich sah diese Videos von den Leuten, die meinen Film besprachen und ich dachte: 'Okay, dieser Typ wird zehn Minuten auf mich einschlagen und sagen, dass ich eine hässliche Frisur habe und wie ein Mädchen aussehe und ich noch nicht im Stimmbruch bin und all diese Sachen'», berichtete der Mädchenschwarm 'Cover Media'. «Aber dann habe ich mir das Video angeschaut und der Typ sagte: 'Okay, ich werde nicht lügen, ich habe Justin Bieber gehasst, aber nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich ihn wirklich respektieren.' Das war so gut zu hören. Das war cool.»

Es gab eine Reihe von Online-Attacken auf den Star, als er immer berühmter wurde. Seine 'YouTube'-Seiten wurden gehackt und auf Porno-Internetseiten weitergeleitet. Dann wurden immer wieder Gerüchte gestreut, der Musiker sei gestorben, hätte sich einer Sekte angeschlossen oder seiner Mutter wurden fast 37.000 Euro angeboten, um nackt für den 'Playboy' zu posieren.Aber Justin Bieber hat sich mittlerweile daran gewöhnt und kann damit umgehen.

(dyn/Cover Media)