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Kaeslin mit viertem Sieg in Folge?

publiziert: Sonntag, 11. Dez 2011 / 13:02 Uhr
Ariella Kaeslin auf dem roten Teppich am Credit Suisse Sports Awards 2010.
Ariella Kaeslin auf dem roten Teppich am Credit Suisse Sports Awards 2010.

Ariella Kaeslin könnte heute Abend an der TV-Gala «Credit Suisse Sports Awards 2011» in Zürich Historisches schaffen. Noch nie wurde jemand viermal in Folge gewählt.

Ski-Liebling Vreni Schneider erhielt während ihrer Karriere fünf Auszeichnungen als beste Schweizer Sportlerin und ist damit Rekordhalterin. Tennis-Genie Roger Federer war bereits viermal Sportler des Jahres in der Schweiz. Weder Schneider noch Federer nahmen den Award jedoch viermal de suite in Empfang. Federers Serie wurde 2005 von Tom Lüthi unterbrochen, Schneider konnte zwischen 1988 und 1995 maximal zwei Ehrungen aneinanderreihen.

Nun hat Ariella Kaeslin als Erste die Chance auf vier Wahlsiege in Folge. Die im Sommer zurückgetretene Kunstturnerin schaffte es dank ihrer Bronzemedaille an den Europameisterschaften in Berlin einmal mehr unter die letzten zehn Kandidatinnen. Die 24-jährige Luzernerin sieht sich heuer jedoch besonders harter Konkurrenz ausgesetzt. Eiskunstlauf-Europameisterin Sarah Meier gilt seit ihrem märchenhaften Triumph Anfang Jahr in Bern als aussichtsreiche Anwärterin auf den Titel.

Zudem stehen mit der Degenfechterin Tiffany Géroudet eine weitere Europameisterin und mit der Langstreckenschwimmerin Swann Oberson eine Weltmeisterin zur Wahl. Den Kreis der Kandidatinnen komplettieren mit Lara Dickenmann (Fussball), Ursina Haller (Snowboard), Fanny Smith (Skicross), Caroline Steffen (Triathlon), Giulia Steingruber (Turnen) und Lisa Urech (Leichtathletik) weitere Athletinnen, die in ihren jeweiligen Sportarten international für Aufsehen sorgten.

Der Kandidatenkreis bei den Männern ähnelt jenem aus dem Vorjahr. Simon Ammann, Fabian Cancellara, Dario Cologna, Didier Cuche, Roger Federer und Carlo Janka schafften es schon vor Jahresfrist in die engste Wahl. Neu hinzugekommen sind OL-Weltmeister Daniel Hubmann, Snowboard-Ass Iouri Podladtchikov, der WM-Zweite in der Halfpipe, Mountainbiker Nino Schurter, der WM-Zweite im Cross-Country, sowie der Nati-Hoffnungsträger Xherdan Shaqiri.

Mit Federer (2003, 2004, 2006, 2007), Ammann (2002, 2010), Cancellara (2008) und Cuche (2009) wurden vier nominierte Athleten in der Vergangenheit bereits mindestens einmal zum Schweizer Sportler des Jahres erkoren. Mit Ausnahme von Tom Lüthi (2005) haben damit sämtliche Titelträger seit 2002 die Chance, bei der Sportlerwahl am Sonntag erneut obenaus zu schwingen.

Das Fernsehpublikum äussert seine Gunst in je zwei Wahlgängen. Nach dem ersten Wahlgang schaffen es die jeweils besten fünf in den Final. Die Publikumsstimmen zählen zu einem Drittel. Der Rest des Stimmengewichts entfällt je zur Hälfte auf die Schweizer Spitzensportler und die Sportmedien, die ihre Wahl bereits getroffen haben. Die von Rainer Maria Salzgeber und Sandra Studer moderierte Livesendung aus den Studios des Schweizer Fernsehens beginnt um 20.05 Uhr und wird auf SF 1, TSR 2, RSI LA 2 und HD suisse ausgestrahlt.

In die engste Wahl zum Team des Jahres schafften es die U21-Fussball-Nationalmannschaft, der HC Davos sowie die Schweizer Langlauf-Männerstaffel. Der Behindertensportler des Jahres (Jean-Marc Berset, Heinz Frei oder Marcel Hug), der Trainer des Jahres (Arno Del Curto, Martin Rufener oder Pierluigi Tami) sowie der Newcomer des Jahres (Fabian Frei, Juliane Robra oder Giulia Steingruber), dessen Wahl vom 21. November bis 7. Dezember im Internet stattgefunden hat, werden ebenfalls in der Livesendung ausgezeichnet.

(asu/Si)

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