Kampagne gegen Kinderpornografie im Netz

publiziert: Donnerstag, 8. Sep 2005 / 10:11 Uhr

Bern - Kinderpornografie ist ein Verbrechen - auch im Internet. Potenzielle Opfer und Täter sollen über die entsprechenden Gefahren besser Bescheid wissen.

Kinderpornografie im Internet ist kein Kavaliersdelikt.
Kinderpornografie im Internet ist kein Kavaliersdelikt.
2 Meldungen im Zusammenhang
Die nationale Kampagne «Stopp Kinderpornografie im Internet» der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP) wende sich speziell an potenzielle Täter, schreibt die SKP in einer Mitteilung. Nicht nur «klassische» Pädophile nutzten das anonyme Netz.

Untersuchungen zeigten, dass mehr Männer als angenommen durch Kinder und Jugendliche sexuell erregbar seien. Durch den übermässigen Kosum von Kinderpornografie im Internet entstehe eine suchtähnliche Dynamik, die im Extremfall sogar zu echten Übergriffen führen könne.

Die Kampagne erläutert, weshalb es für potenzielle Täter nötig ist, therapeutische Hilfe zu suchen. Sie richtet sich aber auch an Kinder und Jugendliche sowie die Erziehungsverantwortlichen. Ihnen werden Verhaltensweisen empfohlen, die einen möglichst gefahrlosen Aufenthalt im Netz gewährleisten.

(fest/sda)

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