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Superfinal 2016
Kampf der Unihockey-Giganten
publiziert: Dienstag, 3. Mai 2016 / 09:15 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 3. Mai 2016 / 09:47 Uhr
Die Unihockey Saison 2015/16 geht mit zwei bombastischen Matches zu Ende. Über 7600 Zuschauer lockte das Superfinal in die Swiss Arena in Kloten. Im diesjährigen Damen NLA Finale standen sich der UHC Dietlikon und Piranha Chur gegenüber. Bei den Herren Floorball Köniz und GC Unihockey.
Auf ein Neues! Wie schon letztes Jahr kämpften die beiden Damenteams, Piranha Chur und UHC Dietlikon, um den Sieg im Superfinal. Bei den Herren traten Floorball Köniz und GC Unihockey gegeneinander an. Die beiden Mannschaften standen sich schon im Herren-Cupfinal 2016 gegenüber, den die Berner für sich entschieden. Zwei spannende Spiele, ohne Favoriten, standen an.
Duell auf Augenhöhe
Die Damen waren zuerst dran - Piranha Chur gegen den UHC Dietlikon. Das Spiel startete fulminant und beide kämpften wie Bärinnen um den Ball. Den Piranhas gelang bereits nach 4 Minuten das erste Tor, doch Dietlikon zog gleich nach und so stand es nach dem ersten Drittel 1:1. Insgesamt lieferten sich die Damen über die 60 Minuten ein sehr ausgeglichenes Spiel und so stand es am Ende 4:4 - ab in die Verlängerung.
Die Anspannung der Fans war deutlich zu spüren, keiner der beiden Mannschaften gelang der entscheidende Treffer. Nach der Verlängerung entwickelte sich ein Penalty-Krimi vom Feinsten. Die Goalie-Damen waren in beneidenswerter Form und hielten ihr Tor sauber. Nach je fünf verschossenen Penaltys begann das ganze nochmals von vorne, das Team das beim zweiten Durchgang zuerst trifft gewinnt. Luomaniemi Katri erlöste die Piranhas beim siebten Versuch und schoss die Churerinnen zum hart erkämpften Sieg.
Tore soweit das Auge reicht
Rasanter ging es beim Herrenfinalspiel zu und her. Die beiden Mannschaften zeigten ein spannendes und schnelles Spiel. Bereits nach 24 Sekunden Spielzeit schoss sich Köniz in Führung. Die Berner dominierten das erste Drittel mit ihrer kontrollierten und konzentrierten Spielart und führten zur Pause mit 4:2.
GC Unihockey erwischte im zweiten Drittel einen besseren Start und zeigte sich risikofreudig. Das zahlte sich aus: Die Zürcher hatten eindeutig mehr Ballbesitz und schossen sich 7:4 in Führung. Im letzten Drittel des Superfinal-Krimis kam dann aber Köniz noch einmal richtig in Fahrt. In der 52. Minute stand es nur noch 9:8 für GC. Unihockey-Star Kim Nilsson verpatzte nach einem Foul der Berner einen Penalty. So blieb es weiterhin spannend und es war noch alles möglich. In den letzten zwei Minuten nahm Köniz seinen Torwart aus dem Spiel und versuchte noch einmal alles nach vorne zu werfen. Dies gelang den Bernern allerdings nicht und GC traf das leere Tor von Köniz zum 10:8. Der Schlusspfiff ertönte nach 60 Minuten und Unihockey GC konnte seinen Titel feiern.
Duell auf Augenhöhe
Die Damen waren zuerst dran - Piranha Chur gegen den UHC Dietlikon. Das Spiel startete fulminant und beide kämpften wie Bärinnen um den Ball. Den Piranhas gelang bereits nach 4 Minuten das erste Tor, doch Dietlikon zog gleich nach und so stand es nach dem ersten Drittel 1:1. Insgesamt lieferten sich die Damen über die 60 Minuten ein sehr ausgeglichenes Spiel und so stand es am Ende 4:4 - ab in die Verlängerung.
Die Anspannung der Fans war deutlich zu spüren, keiner der beiden Mannschaften gelang der entscheidende Treffer. Nach der Verlängerung entwickelte sich ein Penalty-Krimi vom Feinsten. Die Goalie-Damen waren in beneidenswerter Form und hielten ihr Tor sauber. Nach je fünf verschossenen Penaltys begann das ganze nochmals von vorne, das Team das beim zweiten Durchgang zuerst trifft gewinnt. Luomaniemi Katri erlöste die Piranhas beim siebten Versuch und schoss die Churerinnen zum hart erkämpften Sieg.
Tore soweit das Auge reicht
Rasanter ging es beim Herrenfinalspiel zu und her. Die beiden Mannschaften zeigten ein spannendes und schnelles Spiel. Bereits nach 24 Sekunden Spielzeit schoss sich Köniz in Führung. Die Berner dominierten das erste Drittel mit ihrer kontrollierten und konzentrierten Spielart und führten zur Pause mit 4:2.
GC Unihockey erwischte im zweiten Drittel einen besseren Start und zeigte sich risikofreudig. Das zahlte sich aus: Die Zürcher hatten eindeutig mehr Ballbesitz und schossen sich 7:4 in Führung. Im letzten Drittel des Superfinal-Krimis kam dann aber Köniz noch einmal richtig in Fahrt. In der 52. Minute stand es nur noch 9:8 für GC. Unihockey-Star Kim Nilsson verpatzte nach einem Foul der Berner einen Penalty. So blieb es weiterhin spannend und es war noch alles möglich. In den letzten zwei Minuten nahm Köniz seinen Torwart aus dem Spiel und versuchte noch einmal alles nach vorne zu werfen. Dies gelang den Bernern allerdings nicht und GC traf das leere Tor von Köniz zum 10:8. Der Schlusspfiff ertönte nach 60 Minuten und Unihockey GC konnte seinen Titel feiern.
(Krisztina Scherrer/news.ch)
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