Kanada hilft Indianern

publiziert: Samstag, 26. Nov 2005 / 08:42 Uhr

Ottawa - Kanada will mit einer Finanzspritze von 5,1 Milliarden Dollar (6,7 Milliarden Franken) gegen die Armut, hohe Sterberate und mangelnde Bildung unter seinen Ureinwohnern vorgehen.

Der kanadische Ministerpräsident Paul Martin will besser ausgebildete Ureinwohner.
Der kanadische Ministerpräsident Paul Martin will besser ausgebildete Ureinwohner.
Dieses Versprechen machte der kanadische Ministerpräsident Paul Martin am Freitag (Ortszeit) zum Abschluss eines zweitägigen Treffens mit Vertretern aller Indianer- und Eskimostämme in Kelowna (Provinz British Columbia).

Das Geld soll in den kommenden zehn Jahre den Bau neuer Wohnanlagen in den Reservaten ermöglichen. Gleichzeitig soll die Zahl der Schulabgänger mit Abschluss steigen und die der stammeseigenen Ärzte sich verdoppeln.

(rr/sda)

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