Kate Winslet freut sich riesig auf den Nachwuchs

Kate Winslet (37) freut sich wahnsinnig über ihre erneute Schwangerschaft. Wie gerade bekannt wurde, erwartet die Oscargewinnerin ('Der Vorleser') ihr drittes Kind mit ihrem dritten Gatten, Ned Rocknroll (34). Das Paar ist überglücklich über den ersten gemeinsamen Nachwuchs. «Kate und Ned sind begeistert», liess ein Sprecher der beiden das Magazin 'People' wissen.

Im Dezember vergangenen Jahres hatten die Stars heimlich geheiratet und ihre Ehe kurz danach bekannt gegeben. Winslet hat bereits zwei Kinder aus vorherigen Beziehungen. Die Schauspielerin hatte in der Vergangenheit von ihrem Wunsch gesprochen, ihre Familie zu erweitern. «Ich hoffe, weitere Kinder zu bekommen», hatte sie 'InStyle' bereits 2006 verraten. «Ich weiss nicht, ob eines oder zwei. Oh Gott, ich würde es lieben, mehr Kinder zu haben.»

Kurze und schlichte Trauung

Ned Rocknroll ist der Neffe des Virgin-Milliardärs Richard Branson (62), mit der Leinwandgrazie kam er vergangenes Jahr zusammen. Bislang scheint die Ehe der beiden nicht besser laufen zu können. Sie leben in einem wunderschönen Landhäuschen in West Sussex, England.

Zuvor war die Britin bereits drei Jahre lang mit dem Regisseur Jim Threapleton (40, 'Extraordinary Rendition') verheiratet, die beiden haben die gemeinsame zwölf Jahre alte Tochter Mia. Im Jahr 2001 trennten sie sich. Zwei Jahre später trat die Filmgrazie mit dem Filmemacher Sam Mendes (47, 'James Bond 007: Skyfall') vor den Altar. Die beiden waren sieben Jahre lang verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn, den neunjährigen Joe.

Ned Rocknroll, der mit bürgerlichem Namen Abel Smith heisst, war zuvor mit der Britin Eliza Cowdray verheiratet. Wie es heisst, gaben sich Winslet und ihr Liebster in einer romantischen Scheunen-Zeremonie das Jawort, umgeben von Feldblumen in Glasgefässen und bunten Laternen. Die Trauung wurde als «kurz und schlicht» beschrieben und ein Sprecher bestätigte, dass Kate Winslet und Ned Rocknroll nur von «ihren beiden Kindern und sehr wenigen Freunden und Familienmitgliedern» begleitet wurden.

(bg/Cover Media)